Nach Schlägerei mit Hamada – Jigzaw zeigt seine Verletzungen

Schlägerei

Mitte letzter Woche berichteten wir bereits über den Angriff auf Kollegah-Signing Jigzaw. Die Westfalenpost berichtete, dass es am Donnerstagabend in einem Fitnessstudio einen Messerangriff auf den Rapper Jigzaw gegeben haben soll. Dabei wurde er eigener Aussage nach angegriffen und habe sich lediglich verteidigt.

Später meldete sich dann der beschuldigte zu Wort. Völlig überraschend entpuppt sich der vermeintliche Angreifer als Hamada58. Der Dortmunder ist Mitglied der Supremos und einer der besten Freunde von Banger-Rapper 18 Karat. Gegenüber der Westfalenpost schildert der 29 jährige nun seine Version der Geschichte. Und die weicht deutlich von den Aussagen Jigzaws ab.

Hamada sagt, dass er in den sozialen Medien seit Monaten von Jigzaw beleidigt wird. Als er ihn gestern Abend zufällig traf, wollte er das Gespräch suchen. Daraufhin soll ihm der Alpha-Rapper zwischen die Beine getreten haben, in das nahe gelegene Fitnessstudio gerannt sein und eine Eisenstange gepackt haben.

Beim darauffolgenden Kampf nahm Hamada den Rapper eigener Aussage nach in den Schwitzkasten, wo der 25 jährige probiert habe, ihm mit einer Schere in den Oberschenkel zu stechen. Dabei verpasste er Jigzaw einen Tritt, wodurch eine Platzwunde an der Stirn entstand und der Rapper ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Verletzungen

Den Schilderungen beider Seiten entsprechend, war zu erwarten, dass Jigzaw recht schwere Verletzungen an der Stirn davongetragen hat. Ob Messerattacke oder Platzwunde durch einen Schlag mit dem Knie – beides sieht im Normalfall heftig aus.

Nun veröffentlichte das AME-Signing das erste Mal seit der Schlägerei ein Video, auf dem sein Gesicht und seine Stirn sehr deutlich zu erkennen sind. Jigzaw hat zwar eine Kappe auf, filmt sein Gesicht jedoch von unten, wodurch man relativ gut erkennen kann, wie der Schaden aussieht. Und wie ihr im Video unten seht – seht ihr praktisch nichts! Zwischen den Augen ist ein kleiner Schnitt angedeutet, wenn man ganz genau hinsieht. Nach einer brutalen Platzwunde sieht das ganze allerdings nicht aus.

Hier seht ihr sein Gesicht