Streit um 100 Immobilien – Bushido siegt vor Gericht gegen Arafat Abou Chaker

Rechtsstreit

Nachdem sich Capital Bra von seinem Label Ersguterjunge trennte und harte Vorwürfe gegen seinen ehemaligen Labelchef äußerte, wurde es um Bushido relativ still. Lediglich einige Reaktionen auf Twitter Beiträge konnte man seitdem von Bushido in der Öffentlichkeit sehen.

Nun zeigte sich Bushido laut Bild-Zeitung zum ersten Mal in Person wieder in der Öffentlichkeit. Der Grund war ein Termin im Berliner Landgericht, bei dem es um eine Auseinandersetzung mit dem Großfamilien-Oberhaupt Arafat Abou Chaker geht.

Urteil

In dem Streit geht es um den Rauswurf von Arafat Abou Chaker aus einer Firma, der fast 100 Wohnungen in Brandenburg gehören. Bushido warf Arafat Abou Chaker Ende 2018 aus der Firma, da dieser angeblich Gelder unrechtmäßig aus der Firma abgezogen habe. Arafat Abou Chaker ging deswegen gerichtlich gegen Bushido vor.

Zum Gerichtstermin erschien Arafat Abou Chaker nicht persönlich und ließ sich von seinem Anwalt vertreten. Dieser soll die Einstweilige Verfügung gegen Bushido wegen fehlender Erfolgsaussichten jedoch zurückgenommen haben.

Polizeischutz

Im Bericht der Bild Zeitung heißt es: „Maskierte Polizisten bringen ihre Schutzperson in den Saal 100. Mehr als 20 uniformierte Beamte und Zivilkräfte sichern währenddessen das Gebäude draußen ab. Die Sicherheitskontrollen wurden deutlich erhöht. Zahlreiche Mitarbeiter beobachten von Balustraden die außergewöhnlichen Vorgänge.“

Nach dem Prozess wurde er umgehend und kommentarlos von den Personenschützern aus dem Gerichtssaal in einen Sicherheitsbereich gebracht und in zwei schwarzen Limousinen schließlich weggebracht.“

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