Kollegah äußert sich zum drohenden Verfahren gegen ihn
Alpha Lounge
Seit dieser Woche ist auch Kollegah unter die „Shisha-Rapper“ gegangen und hat seine erste eigene Shishabar eröffnet. Das Lokal befindet sich in Düsseldorf Oberbilk und trägt den passenden Namen „Alpha Lounge“. Wer einen Blick in die Stories des „Bosses“ geworfen hat, dürfte gesehen haben, dass die Einrichtung der Bar diesem Namen eindeutig gerecht wird und ganz im Stile von Kollegah eingerichtet wurde.
Razzia
Doch schon einen Tag nach Eröffnung des Lokals gibt es den ersten Aufreger um die Alpha Lounge. Die Polizei und der Zoll startete eine Razzia in dem Laden von Kollegah. Auch andere Locations in Düsseldorf sollen von der Aktion betroffen gewesen sein.
Verfahren
Ersten Angaben zufolge sollen nur ein paar Kilogramm Tabak beschlagnahmt worden sein. Wie die BILD nun berichtet, sollen es nach Angaben der Polizei jedoch 20kg sein. So soll die Bar gegen den Verpackungszwang verstoßen haben. Dementsprechend droht Kollegah nun ein Bußgeldverfahren von bis zu 5000€:
„Während Kollegahs Manager Akay (36) am Samstag noch im Gespräch mit BILD von „drei bis vier Kilogramm“ beschlagnahmten Shisha-Tabak ausging – hat jetzt die Polizei Düsseldorf Bilanz gezogen und die fällt deutlich höher aus: In der Shisha-Bar wurden 20 Kilogramm Wasserpfeifentabak in Dosen sichergestellt!“
Statement
Der Rapper äußerte sich bereits in seiner Story und nahm die Sache locker. Jetzt gibt es ein weiteres Statement des Labelchefs und Geschäftsmanns gegenüber der BILD: „Die Männer machen ihren Job. Und das respektiere ich.“
Außerdem erklärt er in dem Blatt erstmals, warum er die Shishabar in erster Linie eröffnet hat: „Mit diesem Geschäftszweig kann ich als Arbeitgeber fungieren. Die Alpha Lounge ist für mich ein persönliches Ding. Nach zig Meetings in verschiedenen Cafés, Restaurants und Hotels, war ich schon lange auf der Suche nach einer Base“
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