Seyed disst Kollegah-Signing Gent und Alpha Music-Manager

Seyed

Vor einigen Tagen gab Seyed offiziell bekannt, den ersten Disstrack seiner Karriere zu veröffentlichen. In „Schwarzmond“ wolle er endlich erklären, warum er sich von Alpha Music trennen musste und die Person zur Rechenschaft ziehen, die für sein Zerwürfnis mit seinem alten Label verantwortlich war.

Zusätzlich zu dem Diss gab der 25 jährige auch eine Erklärung ab. Darin heißt es, dass er aufgrund von anwaltlicher Schreiben der gedissten Person einige Stellen entfernen musste: „In meiner bisherigen Karriere hatte ich noch nie solche Kopfficks vor einem Songrelease. Anwaltsschreiben, Telefonate & diverse Einschränkungen in meiner Kunstfreiheit.

Dieser Song liegt mir besonders am Herzen, weil diese Zeilen einfach raus mussten, um meine Seele zu beruhigen und mich ruhiger schlafen zu lassen. Fast ein ganzes Jahr habe ich meinen Mund gehalten und mich in Geduld geübt. Ich musste ertragen, dass man mir mein Recht nahm und man versuchte, mir meine Existenzgrundlage zu nehmen.

Trotz des Wissens welche Schicksalsschläge ich durchlebt habe, hat man versucht mir Steine in den Weg zu legen und mir bösartig zu schaden. Ihr wisst, dass ich es auf meinem bisherigen Weg noch nie für nötig empfunden habe, eine Person mit einem kompletten Disstrack zu strafen. Die betroffene Person hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diesen Song aufzuhalten. 

Es hat mich sehr viel Kraft gekostet, diesen Song trotzdem durchzusetzen. Ich musste zwar seinen Namen und alten Beruf zensieren + 12 Zeilen herausnehmen, trotzdem werde ich dieses Kapitel hier nach schließen und meinen Seelenfrieden finden. Dieser Song ist einfach ein Freetrack für euch. „

Schwarzmond

Nun ist der Disstrack online und Seyed hält Wort – in dem Song feuert der Wiesbadener gegen einen Manager von Alpha Music, den aufmerksame Fans durchaus kennen dürften. Außerdem rappt er einige Zeilen gegen Kollegahs Singing Gent, der ihm ebenfalls geschadet haben soll. Die Hintergründe dazu gibt es im Track zu hören.

Hier ist der Disstrack