Nach vermeintlichem Diss von Manuellsen – Fler reagiert auf den Song!
Manuellsen
Nachdem Ruhrpott-Rapper und „König im Schatten“-Chef Manuellsen seine neueste Single veröffentlichte hat, kamen aufgrund einiger Zeilen Gerüchte darüber auf, dass er Fler gedisst haben soll – und das obwohl die beiden zuletzt eigentlicht richtig gute Freunde geworden sind. Nun reagiert Fler selbst erstmals auf den Song mit den besagten Zeilen.
Wer die neue Doppelsingle „Intro/Könige im Schatten“ von Manuellsen gehört hat, dürfte bereits von den diversen Zeilen wissen, die auf einige Rapkollegen des Pottrappers anspielen sollen. So soll er allen voran Seitenhiebe an Azad und Animus, aber auch an Fler ausgeteilt haben.
Am Ende des ersten Parts rappt Manuellsen die Zeile: „Ein Tod auf die Fakeness“, was eine Anlehnung an Flers „Ein Toast auf die Realness“ sein könnte. Außerdem nennt der 40 jährige sich selbst den „König der Ratten“. Azad bezeichnete ihn während ihres Beefs als solchen. In der letzten Zeile nimmt er auf seinen Konflikt mit Animus Bezug: „Dicka Warnung/ F*ck hier ab und du nimmst auf dem Sofa platz wie Tony Soprano“.
Fler
Während die Seitenhiebe gegen Azad und Animus relativ eindeutig sind, lässt der vermeintliche Diss gegen Fler viel Raum für Interpretationen. Der Ruhrpotter scheint die 3 Jahre alte Line von Fler zwar umzudrehen, könnte sie allerdings auch als Hommage gebracht haben, ähnlich wie die Zeile: „Trag ne German Dream Roli, sie ist Freezy as hell“, mit der er seinen Entdecker Eko Fresh ehrt.
Der Berliner scheint die Zeile zumindest nicht als Diss aufgefasst zu haben und teilt nun die neue Single in seiner Story. Manuellsen bestätigt, dass es kein böses Blut zwischen den beiden gibt und teilt die Hörprobe zur kommenden Fler-Single „Shirinbae“, die Montag erscheint.
Hier ist die Single