Kollegah reagiert auf den Disstrack von Samarita
Samarita
Seit Wochen schwelt der Streit zwischen Kollegah und dem Hagener Rapper Samarita. Der 24 jährige war früher einer der besten Freunde von Alpha Music-Signing Jigzaw, lieferte sich kürzlich jedoch eine handfeste Auseinandersetzung mit seinem ehemaligen Kumpel, bei dem einige unschöne Dinge gesagt und getan wurden.
Kurz darauf wetterte Samarita dann gegen Kollegah. Höhepunkt dieses Beefs war ein Besuch Kollegahs vor dem privaten Haus von Samarita. Im Gegenzug dazu suchte der Untergrundrapper vor einigen Tagen das Auto des Düsseldorfers auf und versuchte ihn so zu einem Kampf herauszufordern.
Disstrack
Nun hat Samarita seinen lange angekündigten Disstrack gegen Kollegah und Jigzaw veröffentlicht. Im Vorfeld kündigte er an, auf „Omega 2“ diverse Beweise gegen die Alpha Music-Rapper zu liefern und geheimes Hintergrundwissen aufzupacken. Darunter sind einige Sprachnachrichten von Kollegah selbst, in denen er darüber spricht, warum er Samarita bis heute nicht gedisst habe.
Auch der Name Bushido fällt dabei am Rande. Allerdings erklärt Kollegah in der Sprachnachricht lediglich, dass er den Hagener noch nicht gedisst habe, weil es sich für so einen kleinen Rapper nicht lohnt. Er habe nicht 15 Jahre lang gerappt, um jetzt einen Samarita zu dissen.
Neben der Sprachnachricht liefert Samarita jedoch keine Beweise, sondern bleibt bei seinen bisherigen Anschuldigungen. So wirft er Kollegah unter anderem vor, mit 35 Jahren fast keine Haare mehr zu haben. Außerdem behauptet er, dass Jigzaw von Farid Bang beleidigt wurde und dessen Labelchef und Mentor Kollegah ihn nicht verteidigte. Alles weitere hört ihr im Track. Unten seht ihr Kollegahs Reaktion.
Hier ist der Disstrack
Kollegah
Der Boss-Rapper scheint sich von dem Disstrack nicht besonders angegriffen zu fühlen und reagiert lediglich mit einem „Lol“ auf die Zeilen seines Kontrahenten. Nachdem sein Feind im Vorfeld etliche Ansagen machte und Beweise ankündigte, scheint das Ergebnis den AME-Chef nicht aus der Fassung zu bringen.
Hier ist Kollegahs Reaktion