Farid Bang spricht über seinen Streit mit KC Rebell
KC Rebell
Die meisten dürften sich noch an den großen Beef zwischen Pa Sports und seinem alten Freund KC Rebell im letzten Jahr erinnern. Völlig überraschend veröffentlichte der Life is Pain-Chef einen Disstrack gegen seinen ehemals besten Freund KC Rebell und erhob schwere Vorwürfe gegen den Platinrapper.
Durch die „400 Bars“ kam unter anderem raus, dass sich der Essener von seinem alten Label Banger Musik getrennt und eine eigene Plattenfirma gegründet hat. Auch dass er trotz der jahrelangen Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Label sein Management gewechselt hat und jetzt von der Managementagentur von Raf Camora beraten wird, wurde dem 31 jährigen vorgehalten.
Das alles wurde KC Rebell als Verrat an seinem langjährigen Partner und Förderer Farid Bang ausgelegt, da er maßgeblich zum Erfolg des Rappers beigetragen hat. In der Folge war es relativ offensichtlich, dass auch Farid Bang selbst nicht mehr das allerbeste Verhältnis zu seinem Ex-Signing hatte. So stellte er beispielsweise demonstrativ ein Foto mit Pa Sports online – und das trotz seines Beefs mit KC Rebell.
Farid Bang
Inzwischen hat sich das Verhältnis wieder normalisiert. Der Banger und der Rebell sind zwar nach wie vor nicht mehr so gut befreundet wie vor ein paar Jahren, jedoch zeigen sie öffentlich wieder gegenseitigen Support und selbst ein neues Kollaboalbum zwischen Banger-Rapper Summer Cem und KC Rebell steht im Raum.
Nun erklärt Farid Bang in einem Livestream ausführlich, warum kurzzeitig ein schlechtes Verhältnis zwischen ihnen Bestand und wie die Situation mehr als ein Jahr später aussieht. Dabei gibt der 33 jährige sogar offen und ehrlich zu, wegen seines Weggangs für kurze Zeit selbst ein wenig beleidigt gewesen zu sein. Mittlerweile ist allerdings wieder alles in Ordnung:
„Also mit KC ist nach wie vor alles gut. Eigentlich hatten wir niemals Streit gehabt, auch während der Trennung nicht. Wir waren so bisschen getrennt, ich war so ein bisschen eingeschnappt. Aber nie im negativen oder irgendwas. Und ey, ich wünsch ihm alles Gute.
Er ist ein guter Junge, er ist Vater geworden, hat auch in den letzten Jahren positive als auch negative Dinge erlebt. Die Geschichte mit seinem Vater hat mir auch sehr Leid getan. (..) Aber wie gesagt er hat sich aufgerappelt und er macht sein Ding.
(..) Wir sind bestimmt nicht mehr wie wir vor 7 Jahren oder 6 Jahren waren, aber wir haben nach wie vor ein respektvolles Verhältnis (..) und es ist nicht so, dass wir auch gar keinen Kontakt haben. Ab und zu spricht man auch, also es ist alles gut.“
Hier seht ihr das gante Statement