Jigzaw verrät die Kosten seiner kommenden Musikvideos!
Jigzaw
Rein musikalisch lief das vergangene Jahr außerordentlich erfolgreich für Jigzaw. Erst unterschrieb er einen dicken Labeldeal bei Kollegah und schaffte es nur wenige Wochen nach seiner Haftentlassung mit seinem Debütalbum „Post Mortem“ auf Platz 14 der Charts. Und nur wenig später bestätigte er diesen Erfolg mit seiner zweiten Platte „Jiggi“, die sich auf Platz 11 positionieren konnte.
Auf anderen Ebenen gab es allerdings einige Rückschläge für den Rapper aus Hagen. Immer wieder holte ihn seine Vergangenheit ein, sodass er mehrfach inhaftiert und von Kollegah auf Kaution wieder rausgeholt werden musste. Am 3. Juni diesen Jahres dann der Schicksalsschlag – Jigzaw wurde ausgewiesen und musste in die Türkei auswandern.
Labeldeal
Zwar wird er irgendwann wieder nach Deutschland zurückkommen können, jedoch muss er zumindest für die nächste Zeit noch in der Türkei ausharren. Das bedeutet auch, dass er nach seiner Trennung von Alpha Music Empire ganz alleine wieder auf die Beine kommen muss. Aus dem Ausland heraus eine Karriere in Deutschland aufzubauen ist doppelt so schwer.
Den ersten Schritt hat der 25 jährige bereits vor einigen Wochen getan, als er die Gründung seines eigenen Labels bekanntgegeben hat. Dies sei bereits seit Monaten in Absprache mit Kollegah geplant gewesen. Auf dem Label wird er in Zukunft neue Künstler unter Vertrag nehmen, aber wohl auch seine eigene Musik veröffentlichen.
Musikvideos
Nun lässt Jigzaw erstmals konkrete Zahlen zu seinem Deal sprechen. Bei der Verkündung des neuen Deals erklärte er bereits, einen dicken sechsstelligen Betrag für die Unterschrift kassiert zu haben, also irgendwo zwischen 100.000 und 1 Million Euro. Dementsprechend hoch ist auch das Budget für seine kommenden Projekte.
In seiner Story teilte der Rapper gestern wieder mächtig aus und kündigte an, demnächst an neuen Songs zu arbeiten. Dafür lässt er seinen Produzenten extra in die Türkei einfliegen. Außerdem erklärt er, dass er sich seine nächsten Musikvideos zwischen 15.000 und 20.000 Euro kosten lassen kann, womit er sich in puncto Videobudget ganz weit oben bewegt. Man darf also gespannt sein, was uns dort erwartet!
Hier seht ihr die Ansage