Nach Capital Bra und Kollegah – Jigzaw wegen Schutzgeld erpresst
Erpressungen
Egal wie sehr die Behörden gegen das Thema vorgehen, wie oft es Berichte darüber in den Medien gibt und wie oft sich Rapper äußern – es scheint nur noch schlimmer zu werden! In den letzten paar Wochen kam das Thema Schutzgeld und Erpressungen von kriminellen Organisationen immer wieder zur Debatte.
So erklärte Capital Bra erst im November 2019, dass ein arabischer Clan eine halbe Million Euro von ihm verlangen würde und ihm sogar mit dem Tod bedroht hätte. Erst ein paar Tage alt ist ein Statement von Kollegah, in dem er angegeben hat, dass man auf ähnliche Weise versucht habe 1,4 Millionen Euro von ihm zu erpressen.
Jigzaw
Nun spricht auch Jigzaw über dieses Thema und erklärt in einem aktuellen Statement, ebenfalls erpresst worden zu sein. Man habe versucht ihn auszunutzen und Schutzgeld von ihm zu erhalten. Doch wie Capital und Kollegah bleibt auch er standhaft und kündigt an, sich ab sofort zur Wehr zu setzen.
Obendrein gibt es nicht nur eine Ansage an die Leute, die sein Vertrauen missbraucht haben, sondern auch an seine Rapkollegen. Wer ein wenig in der Materie ist, dürfte schnell auf einige bekannte Namen kommen, die Jigzaw in seinem Statement sehr wahrscheinlich ansprechen will:
„Bald Statement und 1. Single – reicht langsam mit euch. Jeder, der wegen sein Rücken bei mir aufgemuckt hat und versucht hat mich zu erpressen um Schutzgeld und mir ihre Loyalität verspielten und meine Loyalität auszunutzen zu können, jeder der meine Mutter beleidigt hat, eine alleinerziehende Frau und keine die aus dem Entzug abgehauen ist nachdem der Sohn sie dahin gebracht hat, werden zur Rechenschaft gezogen.
Wir klären das wie ihr wollt entweder auf der Straße oder auf Beats. Alle sollen wissen, dass ich der loyalste bin, bzw. war und jeder wir die Wahrheit zu hören kriegen und mir Recht geben! Willkommen bei Jail Break wir sehen und am Valentinstag ;)“
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