Jigzaw soll keinen Cent an seinen Alben bei Kollegah verdient haben
Jigzaw
Bis vor ein paar Monaten stand Jigzaw noch bei Alpha Music Empire, der Plattenfirma von Kollegah unter Vertrag und veröffentlichte in zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Label die zwei Alben „Post Mortem“ und „Jiggi“, die beide recht erfolgreich charteten und darüberhinaus über 55 Millionen Mal gestreamed wurden. Der Umsatz beider Alben sollte im Normalfall also bei mindestens 250.000 Euro liegen, wenn nicht sogar höher.
Dennoch behauptet Jigzaw nun in einem Livestream, in dem er Fragen seiner Fans beantwortet hat, dass er nach Release der beiden nicht einen Cent mehr hatte und in den ersten zwei Monaten nach seiner Ausweisung in die Türkei in Schwierigkeiten steckte.
Um bei seinem neuen Album etwas mehr verdienen, will er seine Deluxe Box deshalb nicht mehr über Amazon, sondern über eine andere Plattform verkaufen, die allerdings ebenfalls für die Charts gewertet wird. Außerdem wären für beiden Alben noch etwa 120.000 Euro offen, die ihm noch nicht ausgezahlt wurden.
Hier spricht er darüber
„Und ehrlich gesagt, ich verdien auch bisschen mehr. Und das gönnen wir doch dem Jiggi, damit der jetzt August wenn sein Geburtstag kommt sich endlich den Jetski kaufen kann. Der Jetski ist immer noch nicht da! Ich hab zwei Alben gemacht! Ich hab zwei Alben gemacht – Warak, ich hatte am Ende nicht einen Cent. Vallah!
Weißt du wie viel GEMA-Geld noch offen sit draußen von mir? Ich hab locker noch 120k draußen, die rumschwimmen, die mir gehören digga. 120.000 Euro insgesamt, mit allem was geht. Und das ist das Ding. Boah, ihr wisst gar nicht was abgeht, ich hab Nerven blank alter, ich hab Nerven blank.
Ich war hier zwei Monate richtig am krepieren, ich war am Arsch. Ich dachte es geht wieder jetzt ab. Weil bei mir ist auch safe, ich geh nicht arbeiten. Wenn ich abkacke geh ich wieder in die Bank, hundert Prozent, ich renn rein, definitiv ich renn rein, vallah.“
Hier seht ihr das Statement