Farid Bang verrät, warum er auf seinem neuen Track so viel disst
Diss
Am 17. April erscheint endlich das neue Album von Farid Bang. Fast 4 Jahre hat sich der Banger nach dem Erscheinen seines letzten Soloalbums „Blut“ Zeit für das nächste Solo-Album gelassen. Und schon jetzt ist klar, dass der Düsseldorfer es auf „Genkidama“ wieder wissen will und vermutlich den ein oder anderen Zeitgenossen ordentlich auf die Schippe nehmen wird.
Dass er das Dissen nach wie vor drauf hat, bewies der Rapper mit einem Part aus dem Studio, den der 33-Jährige vollkommen spontan aufgenommen haben soll. Darin verarbeitet er unter anderem die aktuelle Krise rundum dem neuen Coronavirus: „Millionär – solang das Sony-Mic läuft/ verbreite ich Angst so wie Covid-1-9/“
Aber auch Promis sind für ihn kein Stopp. Stars, die aktuell im Mittelpunkt der Medien stehen, werden gedisst: So gibt es zunächst eine Ansage an Oliver Pocher: „Bunte Scheine, kein Color-Grading/ Oberkörper eines Starathleten/ Oli Pocher, keine Parallele/ gib mir nicht die Hand, geh in Quarantäne/ ya Kelb“
Auch für Michael Wendler und seine Freundin Laura, die fast 30 Jahre jünger ist als der Schlagersänger, hatte der Banger-Chef ein paar Worte: „Ich geh auf Influencer/ mit Wing-Chun-Kämpfer/ Ich bin der King, der Renner/ Ist das die Frau oder das Kind vom Wendler?“
Grund
In einem Instagram-Live Video erklärte Farid Bang nun, weswegen er so viele Disses eingebaut hat und vor niemanden Halt macht: „Ich mache das nicht, weil ich sie unbedingt mobben will. Sondern ich möchte meine Single bewerben, die heute kommt. Und möchte das machen auf Kosten von anderen.
Ich hab da kein schlechtes Gewissen. Der größte Teil dieser Menschen (…) das sind, wie ich gestern so schön gesagt habe, Menschen, die nur Sauerstoff verschwenden. Menschen, die nichts geleistet haben, keine Künstler (…) die einfach aufgrund einer Affäre oder aufgrund einer Fremdscham-Fernsehsendung da sind, wo sie sind.“
Hier seht ihr die Story von Farid Bang: