Sentino schießt gegen Signing von Arafat Abou-Chaker
Der aktuelle Rassismus-Skandal rund um Fler schlägt hohe Wellen und hat inzwischen schon dafür gesorgt, dass sich mehrere Rapper gegen den Berliner gestellt haben. Von Jalil, Mortel, Manuellsen, Mosenu, Massiv, Sentino, Sugar MMFK und vielen weiteren Interpreten hagelte die Kritik auf den 37-Jährigen ein. Jalil bekräftigte erst heute in seinem neuen Interview, dass für ihn die Zeit zum reden vorbei ist.
Level
Doch der Skandal ruft nicht nur Streitigkeiten bei Fler selbst, sondern auch in seinem Umfeld hervor. Kurz nachdem Jalil die ersten Vorwürfe gegen ihn erhob, veröffentlichte Fler ein gemeinsames Bild mit Arafat Abou-Chaker, der weiterhin hinter dem Maskulin-Chef steht.
Und auch Arafat-Signing Level stellte sich demonstrativ auf die Seite von Fler. Er meint, dass es absolut kein Thema sei, dass Fler ein Rassist sei und wer ihn als solchen bezeichne, verdiene nicht einmal ein müdes lächeln. Zusätzlich dazu gab es noch einen harten Seitenhieb gegen Sentino, der Fler zuvor gedisst hat.
So erklärt Level, dass er eine angebliche Real Life Story über Sentino kennt, in der er sich zum Texte schreiben mit Drogen und Frauen versorgen lassen hat und trotzdem nach über einer Woche keinen Text zustande gebracht habe. Erst als eine „Frau“ ihn mit der Waffe bedrohte, habe er angefangen zu schreiben.
Sentino
Auf diesen Seitenhieb reagiert Sentino offenbar sehr empfindlich. Der Berliner begann eigentlich im letzten Jahr eine Auszeit vom Alkohol und anderen Dingen und konnte dies eigenen Angaben nach gut durchziehen. Außerdem habe er sich nie mit Drogen und Frauen bezahlen lassen.
Später folgte eine weitere Story in Richtung Level, in der Sentino betonte, dass S44 und Baler Freunde von ihm sind, Level für ihn aber trotzdem nur ein „Schw*nz“ sei. Diese Story ist mittlerweile nicht mehr zu sehen.
Hier seht ihr es