Azzi Memo mit direkter Nachricht an Farid Bang
Farid Bang
Wer den den Banger-Rapper Farid Bang aktiv verfolgt und seine Musik hört weiß, dass seine Texte eventuell nicht für jedermann gedacht sind. So war bereits des Öfteren zu sehen, wie unter anderem Medien über die Texte des Rappers negativ berichtet haben. Das beste Beispiel dafür wäre das Ende des Echo-Preises auf Grund von Kollegah und Farid Bang.
Letzten Freitag hat Farid Bang seinen neuesten Song „Quavo“ veröffentlicht und konnte mit dem Song sehr positive Resonanz generieren. Seit dem 26. März hat das Video mehr als 800.000 Aufrufe und zirka 61.000 Likes generieren können. Definitiv eine krasse Leistung des Rappers!
Corona Virus
Er wurde bereits öfter wegen seiner Lines kritisiert – Der neueste Fall: Er hat den neuen Corona-Virus in seinen Texten verwendet: „Millionär – solang das Sony-Mic läuft/ verbreite ich Angst so wie Covid-1-9/“ Das ist jedoch nicht das Einzige, denn der Rapper schießt auch regelmäßig gegen prominente Personen.
Auch berühmte Personen, die aktuell im Mittelpunkt der Medien stehen, wurden vor Kurzem von dem Banger Oberhaupt gedisst: So gibt es unter anderem eine Ansage an Oliver Pocher: „Bunte Scheine, kein Color-Grading/ Oberkörper eines Starathleten/ Oli Pocher, keine Parallele/ gib mir nicht die Hand, geh in Quarantäne/ ya Kelb“.
Neben Oliver Pocher war auch der Schlagersänger Michael Wendler Opfer von Farid Bangs Zeilen. Erst vor wenigen Tagen hat der Schlagersänger dann auf eine Story von Farid Bang reagiert, in der Farid erzählt, dass er den Wendler eigentlich feiern würde. Daraufhin antwortete der Künstler mit folgenden, ebenfalls positiven, Worten: „Dankeschön!! Wir feiern dich auch!“
Azzi Memo
Jetzt hat auch der Azzlackz-Rapper Azzi Memo dem Banger-Rapper geschrieben. In seiner Story schreibt der seit Kurzem verheiratete Rapper: „@Faridbangbang, bei den Lines kann man nur gute Laune bekommen.“ und verlinkte Farids neuesten Song „Quavo“ mit der Swipe-Up Funktion.
Hier seht ihr den Song von Farid Bang:
Hier die Story von Azzi Memo: