Shindy mit Statement zum Corona-Virus
Corona-Virus
Der neuartige Virus scheint sich weiterhin auf der gesamten Welt auszubreiten und täglich mehreren Menschenleben zu fordern.
Auf der gesamten Welt breitet sich der Corona-Virus weiterhin aus und fordert weiterhin täglich mehrere Menschenleben. In Deutschland sind bereits über 2500 Menschen an dem neuartigen Virus gestorben.
Bei insgesamt 118.000 bestätigten Fällen ist die Todesrate in Deutschland geringer als in vielen anderen betroffenen Ländern. Dennoch gehört Deutschland zu den am stärksten betroffenen Ländern.
Lediglich die Vereinigten Staaten von Amerika, Spanien und Italien sind schlimmer betroffen als Deutschland. Mit 469.000 bestätigten Fällen ist die USA vom Coronavirus am stärksten betroffen und macht knapp 30% aller infizierten Menschen auf der Welt aus. Während in Deutschland bei 118.000 Menschen bereits 40.000 Menschen wieder geheilt sind, sind in den USA bei 469.000 Fällen lediglich 26.000 Menschen wieder genesen.
Während die Todesrate in Deutschland bei knapp 2 Prozent liegt, liegt sie in Italien bei über 10% und ist damit 5-Mal so hoch wie in Deutschland. Zwar sind in den USA 470.000 Menschen infiziert und in Italien „nur“ 143.000, dennoch hat Italien aufgrund der hohen Todesrate mit 18.279 Todesfällen mehr Todesfälle als die USA.
Shindy
Die Zahlen zeigen das verheerende Ausmaß des neuartigen Corona-Viruses. Dass man diesen nicht unterschätzen darf und sollte, haben bereits viele Rapper auf ihren Social Media Kanälen erklärt, um ihre jungen Fans darauf aufmerksam zu machen.
Auch Shindy zeigt nun, dass er sich seine Vorbild-Rolle bewusst ist und weiß, dass viele junge Menschen auf seine Worte hören. Gemeinsam mit dem Bürgermeister von Bietigheim-Bissingen trat Shindy noch vor Ostern vor die Kamera, um den Ernst der Lage nochmal zu verdeutlichen.
Er gibt bekannt, dass auch er gerne bei diesem schönen Wetter mit seinen Freunden unterwegs wäre und eine Shisha rauchen würde, jedoch aufgrund des Viruses Zuhause bleibt, um eine weitere Ausbreitung zu verlangsamen.
Hier seht ihr das Interview: