Jigzaw schießt gegen Kollegah und wirft ihm Lügen vor
Jigzaw
Das Verhältnis zwischen Jigzaw und seinem ehemaligen Labelchef Kollegah ist bereits seit langem schwierig. Erst kam die Ausweisung in die Türkei, dann der Beef mit Samarita, der für Jigzaw relativ schlecht ausging und em Ende die geschäftliche Trennung des Hageners mit Alpha Music Empire.
Trotzdem wurde nach außen hin kommuniziert, dass man weiterhin gut miteinander ist. Dies beteuerte Jigzaw immer wieder und verlor auch nach der Trennung kein schlechtes Wort über seinen Entdecker und Mentor. Auf seiner ersten Album-Single im Februar hieß es bspw. noch: „Leute fragen mich, wie stehst du zu Kolle, hälst du dein Wort? Deus Maximus – rein in die Masse – ich geh nach vorn!“
Kollegah
Doch die Beziehung ging seitdem spürbar in die Brüche. Vor ein paar Wochen gab es die erste klare Ansage in Richtung Kollegah. So kritisierte Jigzaw den Umgang seines ehemaligen Labelchefs mit der Causa Xavier Naidoo. Der Sänger seit nach Ansicht Jigzaws ein Rassist und trotzdem würde Kollegah lieber Xavier folgen als seinem früheren Signing und loyalen Freund:
„Ne, der folgt ja lieber nicht seinen loyalen Mitgefährten, die seine Mitgefährten waren, er folgt ja lieber irgendwelchen Nazi-Naidoos alter. Was soll ich euch sagen? (..) Wenn ich nicht darüber rede bin ich undankbar und wenn ich darüber rede bin ich auch undankbar.Glaubt es mir wenn ich euch sage, ich habe immer mein Wort gehalten.“
Lügen
Nun gibt es den nächsten Post gegen Kollegah und wieder wird der Ton rauer. Während Jigzaw zuvor immer wieder betonte, dass er Kollegah immer dafür dankbar sein wird, ihn aus dem Gefängnis gekauft zu haben, relativiert er diese Geste nun und spricht sogar davon, dass Kollegah ihn belogen und Versprechen nicht eingehalten hat:
„Ohne ihn gab es mich schon lange mein Freund! Wer sein Wort nicht hält mir gegenüber und mir Summen verspricht und lügt, ist für mich kein Bruder, egal wo er mich rausgekauft hat.“
Hier seht ihr den Kommentar