Nach Diss – 6ix9ine schießt gegen Snoop Dogg zurück
Snoop Dogg
Das Comeback des US-Rappers Tekashi 6ix9ine hätte nicht besser verlaufen können. Mit seinem ersten Song „GOOBA“ nach seiner vorzeitigen Entlassung, konnte der Rapper unzählige, internationale Rekorde brechen. Das hat scheinbar einigen Rappern nicht gefallen.
Denn trotz dieser Mega-Leistung gab es großen Gegenwind von einigen bekannten Rappern, darunter auch Snoop Dogg. Diesem scheint nicht zu gefallen, dass 6ix9ine bei der Polizei gegen seine eigene Gang ausgesagt hat. So kommentierte er unter einem Beitrag von einem US-Journalisten, der einen Artikel über 6ix9ine veröffentlichte, dass dieser aufhören müsse diese „Ratte“ zu pushen. Die mediale Aufmerksamkeit würde das „Snitchen“ noch „cool“ machen, befürchtet der 48-Jährige.
So heißt es in seinem Kommentar: „Ihr müsst aufhören diese Ratte zu pushen. All diese Medien-Outlets machen Snitching cool. Ich bin old school – f*ck 6ix9ine und jeden, der ihn aktuell pusht, ganz NewYork. Fühlt es, oder fi*kt euch auch. Wenn du den Sucker-Shit erlaubst, dann bist du selbst einer. (…)“
6ix9ine
Nun gibt es auch eine Antwort von 6ix9ine auf diese Vorwürfe von Snoop Dogg, die es in sich hat. Denn, wenn man den Aussagen von 6ix9ine Glauben schenken möchte, soll auch Snoop Dogg mit der Polizei zusammen gearbeitet haben.
In seiner Instagram-Story fragte er seine Fans, ob er ihnen verraten solle, welche Rapper ebenfalls mit der Polizei zusammen gearbeitet haben und kommentierte daraufhin bei Snoop Dogg mit „Willkommen in der Familie“.
Snitch
Bereits vergangenes Jahr gab es Leaks, laut denen Snoop Dogg mit der Polizei zusammen gearbeitet haben soll, um Schutz zu erhalten. Snoop Dogg hat angeblich den Mitbegründer und ehemaligen CEO von Death Row Records, Suge Knight, im Mordfall Tupac Shakur verraten.
Einem Dokument zufolge, sagte Snoop der Polizei, dass es der Musikmanager war, der den in New York City geborenen Rapper, der am 13. September 1996 starb, getötet haben soll. Aus den Unterlagen geht auch hervor, dass Snoop Dogg von einer Gruppe von Männern von Death Row Records angegriffen wurde, kurz nachdem er die Verbindung zum Label abgebrochen hatte.
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