Mega-Geldstrafe – Shindy bittet seine Fans um Hilfe
Shindy
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Shindy vor einem dicken Problem steht. Einem 175.000 Euro-Problem. Das Amtsgericht Stuttgart stellte bereits vor geraumer Zeit einen Strafbefehl in dieser Höhe gegen den Musiker aus. Der Vorwurf lautet auf Kennzeichenmissbrauch in seinem Musikvideo „Affalterbach“.
Dort fuhr er in einem Mercedes Cabrio durch die Stadt, während am Wagen das offensichtlich fiktive Kennzeichen „DAD DY 1“ angebracht gewesen ist. Da weder er, noch die Produktuions-Team des Videos die erforderliche Genehmigung für dieses Kennzeichen eingeholt hatten und der Wagen in einigen Szenen durch die Straßen fuhr, wird Shindy nun vorgeworfen, mit falschem Kennzeichen gefahren zu sein.
Die Höhe der Strafe richtet sich nach dem Einkommen des Rappers. Das Amtsgericht Stuttgart schätzte sein monatliches Nettoeinkommen nämlich auf 150.000 Euro und ordneten darauf basierend eine Strafe von 35 Tagessätzen á 5000 Euro an. Shindy legte jedoch Berufung gegen die ungeheure Summe ein und zog vor Gericht.
Montag
Nachdem es letzte Woche Dienstag zur ersten Verhandlung kam, gibt es nun den Termin für den finalen Prozess. Schon morgen am Montag um 11 Uhr erscheint Shindy vor dem Amtsgericht Stuttgart und wird offenbar das Urteil in Empfang nehmen, dies deutete der 31-Jährige nun in seiner Story an. Außerdem erklärte er seinen Fans, dass er ihre Unterstützung gebrauchen könnte:
„Liebe Supporter, am Montag um 11 Uhr wird mir vor dem Amtsgericht Stuttgart der große Prozess gemacht. Für diese schweren Stunden möchte ich euch um euren seelischen Beistand bitten. Obwohl die Verhandlung öffentlich und für jeden frei zugänglich ist, stellt dieser Post keine Einladung dar. Danke für eure Unterstützung“
Durch diesen Post wissen hunderttausende Fans, wann und wo Shindy zu sehen sein wird. Bedenkt man, dass früher häufig Fans vor dem Waldorf Astoria Hotel in Berlin standen, weil sie darin Shindy vermuteten, kann man nur erahnen wie viele Fans sich auf den Weg machen werden, um den Musiker vor dem Gerichtsgebäude zu treffen.
Hier seht ihr den Post