Wie Apache 207 mit 14 Jahren Geld verdient hat
Apache 207
Jeder weiß um die schwierige Vergangenheit von Apache 207. Kann der Musiker heutzutage mit gerade einmal 22 Jahren verkünden, dass er seine Mutter zur Millionärin gemacht hat und selbst wohl ebenfalls schon eine Million schwer ist, wuchs er in prekären finanziellen Verhältnissen auf.
Wie schwer die Lage für ihn und seine Mutter gewesen ist, erklärte der Rapper vor einigen Monaten mithilfe einer Geschichte aus seinem Leben. Darin musste sich seine Mutter ein paar Euro von ihrer Nachbarin leihen, um ihrem Sohn Apache ein Glas Nutella zu kaufen.
Ihm sei das Glas jedoch aus der Hand gefallen, mit auf die Straße. Seine Mutter versuchte daraufhin die Nutella vom Boden einzusammeln und die Glassplitter herauszuholen, damit ihr Sohn doch noch Nutella essen kann. Diese Geschichte zeigt, dass der Musiker und seine Familie früher von der Hand in den Mund leben mussten und wie schlimm die Situation wirklich war.
Haare schneiden
Nun hat das Management des Rappers ein paar Informationen zu ihm herausgegeben, die bisher noch nicht bekannt waren. So räumten sie mit dem Gerücht auf, dass Apache 207 vor seiner Rapkarriere eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker begonnen hat. Stattdessen erklärte man, dass er zwei Semester Rechtswissenschaften in Mainz studierte.
Außerdem wird in dem neuen Bericht erzählt, wie er schon mit 14 Jahren Geld für seine Familie verdient hat. So habe er im Keller seines Wohnblocks Haare geschnitten. Dies hat er gelernt, weil er und sein Bruder sich als Kinder gegenseitig die Haare schneiden mussten. Ludwigshafen24 schreibt:
„Doch Volkan Yaman verdient bereits vor seiner Musikkarriere Geld. Aufgrund der schwierigen finanziellen Verhältnisse beginnt er während der Schulzeit als 14-jähriger Junge damit, im Keller seines Blocks in Ludwigshafen Haare zu schneiden. Gelernt hat Apache 207 das Haareschneiden quasi am eigenen Leib: Er und sein Bruder haben sich schon als Kinder gegenseitig die Haare geschnitten, verrät sein Management. Das erklärt nun auch Apaches Wallemähne!“
Hier seht ihr die Meldung