Nach Politiker Shitstorm – Farid Bang mit Statement zu den Angriffen

Hintergrund

Vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass der Bürgermeister von Düsseldorf ein Video von Farid Bang veröffentlichte und deswegen von Politikern und Verbänden kritisiert wurde. So gab es zum Beispiel harte Kritik von der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, die dem Rapper antisemitisches Verhalten vorwirft.

Grund für die durchaus unübliche Zusammenarbeit von Düsseldorfs Bürgermeister und Farid Bang ist der aktuelle Zustand der Corona-Pandemie. In dem von der Instagram-Seite „Düsseldorf“ veröffentlichten Video von Farid Bang geht es nämlich darum, dass Farid Bang auf die aktuelle Situation hinweist und an seine Fans und Zuschauer appelliert, die Verhaltensregeln der Regierung zu achten.

Somit stellte sich Farid Bang für eine gute Tat zur Verfügung und drehte das durchaus überraschende Video. Doch die Kritik von Seiten Politik und Verbänden wuchs proportional zur Reichweite des Videos, was dem Banger-Chef offensichtlich nicht gefällt.

Farid Bang

Auf Instagram veröffentlichte der Banger Rapper nämlich ein kurzes Statement, in dem er die Politiker für ihr voreingenommenes Verhalten gegenüber seiner Person kritisiert. So würden sie ihn kritisieren, obwohl er eine „positive und richtige Message verkündet.“ heißt es in dem Statement.

Des Weiteren meint Farid Bang auch die Wurzel des Problems zu kennen: seine Vergangenheit. Denn Politiker würden aufgrund der „Fehler“ die er „in der Vergangenheit gemacht hat“ voreingenommen sein und ihn aus der Gesellschaft ausgrenzen.

Im Wortlaut heißt es auf Instagram: „Politiker echauffieren sich über einen Farid Bang wenn er eine positive und richtige Message verkündet!? Die Begründung: Wer Fehler in der Vergangenheit gemacht hat, der darf auch in Zukunft nicht Teil der Gesellschaft sein.“

Hier seht ihr den Instagram-Beitrag von Farid Bang, in dem er sich zum Thema äußert: