6ix9ine nach Negativ-Rekord verschwunden – Jetzt ist er wieder frei
Negativ-Rekord
Mit seinen Singles „Yaya“ und „GOOBA“ sorgte der US-Rapper 6ix9ine für mächtig „Shitstorm“, da die Songs jeweils einen Negtativ-Rekord in der internationalen Musikgeschichte aufstellen konnten. Wie viele wissen dürften, stieg der Rapper mit seiner Single „GOOBA“ direkt auf Platz 1 der Billboard-Charts ein, nur um in der zweiten Woche auf den 34 Platz zurückzufallen.
Einen dermaßen großen Sprung nach hinten gab es in der Geschichte der Billboard-Charts noch nicht. Anschließend veröffentlichte der Rapper den Song „Yaya“, der „nur“ Platz 99 in den Billboard Hot 100 erreichen konnte, was es so ebenfalls noch nie gegeben hat.
Verschwunden
Daraufhin verschwand der Rapper aus Social Media, indem er seine Konten deaktivierte. TMZ berichtet, dass 6ix9ine ihnen erzählt habe, dass er sein Instagram-Konto vorübergehend deaktiviert hat, bevor sein Hausarrest am 1. August endet. Der Grund: Er behauptete, dass sein Anwalt Lance Lazzaro es für die Sicherheit des Rappers empfohlen habe.
Frei
Nun ist 6ix9ine wieder auf freiem Fuß und sein Instagram-Konto ist tatsächlich wieder aktiviert. Zusätzlich dazu veröffentlichte der Rapper einen neuen Song, mit dem er scheinbar ebenfalls wieder große Erfolge schreiben dürfte.
Auf Instagram veröffentlichte der US-Rapper ein Statement zu seiner Entlassung. So hieß es im Beitrag: „IM FREE !! LINK IN BIO LINK IN BIO WHO SAID WE AINT OUTSIDEEEEEE!!! PUNANI – BROOKLYN THIS MY TOWN NEW YORK THIS MY CITYYYY YOU HEAR ME!?!?! KING OF FU*KING NEW YORK YA COULD NEVA DO WHAT I DID AND BE OUTSIDE DUMMY!“
Der neue Song „Punani“ hat bereits nach fünf Stunden unglaubliche 7 Millionen Aufrufe auf YouTube. Aktuell trägt 6ix9ine den Rekord für die meisten Aufrufe innerhalb von 24 Stunden mit dem Song „Trollz“ und 46 Millionen Aufrufen. Auch den zweiten Song belegt der Rapper mit „GOOBA“ und 32,9 Millionen Aufrufe. und nun scheint es so, dass er auch den dritten Platz für sich behaupten könnte.
Hier seht ihr das neue Musikvideo von 6ix9ine: