Kollegah hat seinen Kontostand selbst offengelegt

Letzte Nacht veröffentlichten Asche und Kollegah ihre neue gemeinsame Single „Makarova“ und liefern damit bereits die vierte Single als Duo. Es scheint sich also etwas anzubahnen im Hause Alpha Music Empire und Kollegah scheint nach mehreren fehlgeschlagenen Signing endlich einen Rapper gefunden zu haben, der ihn eines Tages beerben könnte.

Dass Asche und Kollegah auf Tracks gut harmonieren und den Fans als Kombo gefallen, zeigt die aktuelle Platzierung in den Youtube-Trends. „Makarova“ steht derzeit auf Platz 3 in den Trends und muss sich mit den neuen Song von AK Ausserkontrolle und Kontra K nur hinter einem anderen deutschen Rap-Song einordnen.

Kollegah

Abgesehen von der Resonanz des Songs, liefert der 36-Jährige diesmal auch inhaltlich eine ziemlich interessante Zeile. Der Rapper und Geschäftsmann äußert sich nämlich erstmals mit einer konkreten Zahl zu seinem Kontostand, den er als einer der erfolgreichsten Rapper und Unternehmer der deutschen Rap-Szene aufbauen konnte.

Neben seinen Alben selbst, von denen er nach aktuellen Erhebungen über 1 Million Stück verkaufen konnte, machte er sein Geld vor allem mit seinem Fitnessprogramm „Bosstransformation“. Zwischen 25.000 und 30.000 Absolventen des Programms brachten ihm etwa 6 Millionen Euro Umsatz. Zusätzlich hat er ein Vermögen mit Kryptowährungen gemacht, seine eigene Modelinie „Deus Maximus“ und bietet nebenher noch Merchandising mit bekannten Sprüchen an. Aktuell beliebt ist sein Gönnjamin“-Shirt.

18 Millionen Euro

Was das alles für seinen Kontostand bedeutet, legt er nun auf seiner aktuellen Single offen. In seinem Part rappt Kollegah folgende, komplett unmissverständliche Zeile: „Taktisch visionär/ 18 Mio schwer/ kein Burnout, doch du sprichst hier mit nem Platten-Millionär/“

18 Millionen Euro hat er demnach auf seinem Konto liegen. Das deckt sich mit diversen Schätzungen, beispielsweise mit einer Rechnung von uns, wonach sein Vermögen im Jahr 2016 mindestens 12,5 Millionen Euro betragen musste. Seitdem können ein paar Millionen dazugekommen sein, vor allem durch seine Modelinie.

Hier hört ihr die Single