Schlagabtausch – Fler tritt gegen Animus nach

Bushidos Album wurde kürzlich auf April 2021 verschoben. Er sei aktuell nicht an der Lage den Fans das zu geben, was sie eigentlich von ihm erwarten. Somit wird der Berliner Rapper auch erst einmal keine Rapkollegen mehr dissen können – zumindest bis die Gerichtsverhandlung gegen Arafat beendet ist. Das bedeutet aber nicht, dass wir jetzt auf Disses aus dem EGJ-Lager verzichten müssen, denn diesen Job scheint nun ganz einfach Animus zu übernehmen.

Animus

Vor ein paar Tagen ging es wieder los zwischen den ewigen Streithähnen Animus und Fler. Der Heidelberger griff zum wiederholten Male die Möhren-Geschichte auf, mit der der Maskulin-Chef bereits seit Jahren gedisst wird, und machte sich erneut über ihn lustig. Dies fand Fler nur bedingt lustig und schoss hart gegen seinen früheren Wegbegleiter zurück. So beleidigte er Animus als „N**tensohn“.

Das rief wiederum eine Ansage von Animus auf den Plan, in der er seinem Kontrahenten respektloses Verhalten vorwarf. So habe er Bushidos Mutter beleidigt, obwohl sie in seiner schwersten Phase für ihn dagewesen ist. Außerdem kündigte er an, sich noch etwas für ihn einfallen lassen zu wollen, was stark nach einer Drohung klingt:

„Ach Patrick. Was erwartet man anderes von einem Jungen wie dir, der einen Disstrack gegen seine eigene Mutter schreibt und die verstorbene Mutter seines damaligen „Bruders“ beleidigt, die ihn bei sich aufgenommen hat als der kleine Patrick auf der Straße lebte?

Dich „H**ensohn“ zu nennen ist mittlerweile ein Kompliment für dich geworden… Aber keine Sorge, ich lass mir was für dich einfallen.“

Fler

Und so wie es aussieht, will keine der beiden Seiten nachgeben. Fler ist bekannt dafür, dass er seine Streitigkeiten jahrelang fortführen kann, weshalb er jetzt erneut gegen Animus zurückschießt und offensichtlich nicht daran denkt, die Angriffe einfach zu ignorieren.

Hier seht ihr es