Samra hat seinen Eltern eine Villa gekauft

Man könnte meinen, dass Samra seine Millionen genau so schnell verpulvert wie er sie mit seiner Musik verdient. Die Redewendung „Geld verbrennen“ bekommt ist bei ihm sehr wörtlich zu nehmen, denn Samra ist bekannt dafür, dass er ein Faible dafür hat, teure Luxuskarossen zu verbrennen.

Letzten Dezember ließ er für sein Musikvideo zu „Colt“ seine G-Klasse in Flammen aufgehen. Und auch seinen Lamborghini Urus lässt er nicht unverschont – bereits auf mehreren Songs spielte er mit dem Gedanken, den 200.000€ Boliden einfach abzufackeln.

Samra

Aber hinter den pyromanen Zügen, die der 25-Jährige an den Tag legt, steckt eigentlich ein gutes Herz. Das beweist Samra nun auch mit der neuesten Aktion. In seinem neuen Interview bei KissFM erklärt der Berliner, dass er nicht nur an sich denkt, sondern auch seine Eltern an seinem Wohlstand teilhaben lässt.

In dem Gespräch verrät Samra, dass er seinen Eltern vor einem Monat eine dicke Villa gekauft habe. Das Geschenk war so schön, dass alle zusammen ein paar Freundentränen vergossen haben. Dieser Moment dürfte wahrscheinlich einer der stolzesten im Leben des Rappers gewesen sein!

Das gesamte Statement

„Jetzt vor kurzem, gar nicht solange her. Ich habe meinen Eltern vor einem Monat ein Haus gekauft, eine fette Villa sogar. Und ich glaube jetzt hab ich das auch realisiert und jetzt haben es auch meine Eltern realisiert. Weil es ist sehr schwer, man kommt da ganz schnell… also bei mir ging das sehr schnell nach oben und ich musste das alles erstmal verarbeiten.

Aber jetzt ist es soweit, ich habe meinen Eltern ein Haus gekauft. Die sind übertrieben glücklich. Die freuen sich sehr darüber und ja, ich freue mich auch darüber und wünsche meinen Eltern alles, alles Gute und ich hoffe, dass die das langsam auch so anerkennen, dass ich endlich mit Musik Geld verdiene und jetzt ein Star bin. (…)

War eine richtig schöne Überraschung, mit Schleife und so um Augen, Papa auch und so. Ich hab die Geisel genommen. SO und dann sind wir in das Haus rein und dann habe ich so abgemacht und die waren so, Mama und Papa haben geweint. Ich hab auch ein bisschen Freudentränen bekommen. Doch ich hab mich sehr gefreut und war ein unbeschreibliches Gefühl, weil ich komm von ganz unten. (…)

Mittlerweile, Gott sei Dank hab ich es geschafft und ja, es geht immer weiter. (….) Ne die haben gedacht, das wäre ein Aprilscherz. Die sind gerade dabei dort einzuziehen und Mama macht sich das schon gemütlich und so. Das ist so grad auch das Schönste so, was mich so am glücklichsten macht jetzt gerade. (..) Auf jeden Fall kämpf ich jetzt darum, dass meine Eltern endlich in ein Haus schlafen können und nie wieder in irgend so einem einem Hochhaus-Block.“

Hier hört ihr das Interview (Ab 7:10min)