Nur eine Schüssel zum Pinkeln – Erste Nachrichten von Schwesta Ewa seit langem

Schwesta Ewa

Sie kämpfte jahrelang für ihre Freiheit und das Recht, nicht von ihrer kleinen Tochter Aaliyah getrennt zu werden. Dafür zog sie sogar vor den Bundesgerichtshof – Doch man wollte ihr keine Zugeständnisse machen. Sie hat bis zum letzten Moment dafür gekämpft, in ein Mutter-Kind-Gefängnis zu kommen.

Doch es sollte nicht so sein. Gegen Mitte Januar 2020 musste sie die Haft in einem Frauengefängnis antreten und durfte ihre Tochter an seltenen Besuchstagen sehen. Für Schwesta Ewa brach eine Welt zusammen als es entschieden wurde, dass sie von ihrer Tochter getrennt wird.

Ende August wurde dann angekündigt, dass die Rapperin in ein Mutter-Kind-Gefängnis transferiert werden würde. In einem Instagram-Post auf ihrem Profil gab es folgendes zu lesen: „Die Liebe einer Mutter ist ein besonderer Platz, an dem Kinder stets ein Zuhause haben. GANZ EGAL WO !!! Das schönste was uns passieren konnte ist, das meine Tochter und ich endlich wieder vereint sind ❤️❤️❤️Die restliche Haftzeit verbringen wir nun gemeinsam in einem Mutter-Kind Gefängnis.“

Kinderklinik

Jetzt kam vor Kurzem eine Reihe von Storys auf ihrem Profil online, in denen sie ihren Fans die unmenschlichen Bedingungen in der Kinderklinik gezeigt hatte. Sie musste mit ihrer Tochter dorthin geliefert werden, weil ihre Kleine angeblich aufgehört haben soll zu trinken.

Die Aufnahmen aus der Kinderklinik sahen überraschend aus – Sie zeigte ihr „Badezimmer“, welches aus einem Stuhl, Klopapier und einer Schüssel bestand. Das belächelte sie in ihrer Story und erörterte, dass sie es kaum erwarten kann, wieder in den Bau zurückzukommen:

„Wir werden gleich entlassen und ich habe mich noch nie so sehr gefreut zurück in den Knast gefahren zu werden, auf Grund meines Badezimmers. (…) Also könnt Ihr Euch vorstellen, warum ich um Leben und Tod zurück in den Bau will, jetzt gerade. Anhalten ist hier gefragt.“

Hier die Instagram-Storys von Schwesta Ewa: