Nach Bushido-Disstrack – jetzt ist Animus dran
Bushido
In letzter Zeit musste Bushido so einiges einstecken. Angefangen 2017 mit zahlreichen Disses auf JBG 3 bis zum zweimaligen Zerfall seines Labels. Natürlich spielte bei all dem der Streit mit Arafat eine große Rolle, dessen Folgen momentan vor Gericht beurteilt werden. Nachdem es in letzter Zeit ruhiger um Bushido wurde, gibt es seit eben diesem Gerichtsprozess wieder mächtig Wirbel um den Ersguterjunge-Chef.
Dabei wollte Bushido sich eigentlich mit Sonny Black 2 erneut beweisen und ein nächstes musikalisches Comeback feiern, aufgrund des anhaltenden Gerichtsprozess wurde dessen Release aber von diesem September auf vorzeitig April 2021 verschoben. Dazu kommen einige Sprachmemo-Leaks von Baba Saad, die die geplante Promophase zusätzlich belasten.
Musikalisch wurde Bushido bereits vor gut einem Jahr angegangen, mit Flers Disstrack „No Name“. Vor einigen Wochen zog Arafat-Signing Level nach und veröffentlichte mit „King Sushido“ seinen Disstrack auf einen Bushido-Beat.
SadiQ
Letzte Woche kündigte mit SadiQ ein weiterer Rapper an, Bushido dissen zu wollen. Am Freitag brachte er dann mit „Kalaschnikow Flow 2“ einen sechs-minütigen Disstrack gegen den Berliner. Auslöser war unter anderem ein Diss von Bushido gegen den Frankfurter auf dem Track „2003“ mit Juri.
SadiQ disst aber nicht nur Bushido, sondern das ganze aktuelle EGJ-Lager. Dazu gehören auch Baba Saad und Animus – dieser gibt nun einen ersten Hinweis auf eine mögliche Antwort.In seiner Instagram Story sieht man, dass er sich aktuell öfter im Studio befindet. Auf einem Bild sieht man das Sanduhr-Emoji, was oft als ankündigung für etwas größeres verwendet wird.
SadiQ deutet diese Zeichen jedenfalls so und antwortet Animus direkt mit einer neuen Ansage. Er sieht die Sache offenbar als Abgeschlossen und wolle Animus keine Aufmerksamkeit mehr geben. Außerdem greift er das Gerücht auf, Animus solle Instagram Likes gekauft haben.
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