Massiv erhält herzzerreißenden Brief von 87-jähriger Oma, der er seit Jahren beim einkaufen hilft

Massiv

Innerhalb der Rapszene weiß so gut wie jeder, dass Massiv ein Herz aus Gold hat und in jeder Hinsicht einfach ein toller Mensch ist. Egal wer gerade Beef mit wem hat – der Berliner kommt mit so gut wie jedem klar und bewertet jeden nach denselben menschlichen Maßstäben, ohne auf Aussagen von anderen zu hören.

Zusätzlich ist der Familienvater auch ein absolut vorbildlicher Mitbürger und hat es nicht nur als Künstler geschafft, in der Film- und in der Musik-Branche Erfolg zu haben, sondern betreibt auch mehrere Geschäfte in Berlin, sowie eine eigene Shishatabak-Marke, die zu den erfolgreichsten überhaupt zählt.

Oma

Und auch abseits seiner Geschäfte und der Öffentlichkeit engagiert sich Massiv in seinem persönlichen Umfeld. Seit geraumer Zeit hilft der 38-Jährige einer 87-jährigen Dame dabei, ihr tägliches Leben zu bestreiten, ohne dass eine Kamera dabei ist. Der „4 Blocks“-Star geht mit ihr einkaufen und führt Gespräche über das Wetter, nur um der Dame eine Hilfe zu sein.

In einer älter werdenden Gesellschaft ist das wirklich vorbildlich, vor allem da ältere Menschen oft nur wenige Personen in ihrem Umfeld haben, die sich noch um sie kümmern. Jahrelang ist dieses Engagement nicht einmal bekannt gewesen. Erst vor ein paar Jahren kam an die Öffentlichkeit, dass der Rapper seine Nachbarin auf diese Weise unterstützt.

Brief

Die Belohnung für diese Hilfe besteht weder aus Geld, noch aus Promo oder sonst etwas. Sondern nur aus dem Gefühl, einem Mitmenschen etwas Gutes getan zu haben. Und dass dieses Gefühl viel erfüllender als Geld oder Ruhm, zeigt der Brief, den Massiv zum Geburtstag erhalten hat. Darin schreibt Sigrid, welche Bedeutung der Rapper für sie als Mensch hat:

„Lieber Wassim, ganz herzlichen Glückwunsch zu deinem 38. Geburtstag. Für dein neues Lebensjahr wünsche ich die hauptsächlich glückliche Tage, gute Gesundheit und viel Erfolg bei all deinen Vorhaben. Liebe Grüße! Sigrid. Ich habe so ein Glück, dass ich dich zum Nachbarn habe. Danke für deine Hilfe.“

Hier seht ihr den Brief