„Ich muss mich entschuldigen“ – Fler rudert nach Pa Sports-Ansage zurück

Pa Sports

Wie einige mitbekommen haben dürften, kam es vor ein paar Tagen zu Verwerfungen zwischen Pa Sports und Fler. Und das auf relativ kuriose Weise. Denn ursprünglich meldete sich Fler via Direct Message bei Pa Sports, um ihm zu seinem Statement gegen Manuellsen zu beglückwünschen und ihm zu erklären, dass er dies „Gut gemacht“ habe.

Wenig später äußerte sich Fler allerdings nochmal in einem Livestream von Ssynic zu de, Thema und traf dort eine recht widersprüchlich Aussage. Denn in dem Stream, in dem Fler telefonisch zugeschaltet war, bemängelte er am Verhalten von Pa Sports, dass er nach dem Brandanschlag auf das Auto seiner Eltern zur Polizei gegangen ist.

Pa Sports bekam von den Äußerungen seines Berliner Rapkollegen Wind und und teilte erst die Nachricht und danach den Interview-Ausschnitt von Fler in seiner Story, um dessen widersprüchliche Aussagen aufzuzeigen. Außerdem fügt er in der darauffolgenden Story hinzu: „Wallah, diese Menschen sind am Ende“

Fler

Danach folgte noch eine Antwort von Fler, in der er sich sarkastisch über Pa Sports lustig machte und ihm dazu gratulierte, endlich Berliner zu sein. Nun folgt das nächste Statement des Maskulin-Chefs und darin schlägt er überraschend reflektierte Töne an. Denn in dem Interview gibt er offen zu, dass er sich im Nachhinein betrachtet bei Pa Sports entschuldigen müsse und er diese persönliche Sache nicht hätte ansprechen sollen. Vielleicht kann er so ja nochmal die Wogen glätten:

„Bei mir gibt es auch Sachen, wo ich natürlich im Nachhinein sagen muss, ey ich muss mich entschuldigen. Da hab ich Sche*ße geredet oder hab mich verquatscht. Zum Beispiel letztens erst wieder bei dieser PA-Sache, da hab ich auch gesagt ‚Ja ey, der war bei den Bullen‘.

Was interessiert mich das? Was geht mich das an Alter? Das ist einfach so ein persönliches Ding, ich hab daraus wieder so eine Punchline gemacht, warum auch dumm, gibt viele Sachen wofür man sich entschuldigen muss.“

Hier seht ihr das Interview (Ab 24 min)