Asche disst Shirin David und RIN und spielt auf Shindy an

Asche

Kollegah-Signing Asche hat sich auf seinen letzten Parts immer wieder angriffslustig gezeigt und mehrfach gegen verschiedene deutsche Rapper geschossen. Zu seinen bisherigen Opfern zählen Lil Lano, Apache 207 und RIN. Nun hat er einen neuen Track veröffentlicht, durch den eine ganze Menge weiterer Namen auf der Liste landen.

Noah:

Insgesamt gibt es auf dem Song drei namentliche Disses. So wird gleich zu Beginn SQP-Rapper Noah genannt, mit dem Asche offenbar ein persönliches Problem hat. Denn wie der Alpha-Rapper erklärt, soll Noah nicht an sein Handy gegangen sein: „Letztes Jahr: ‚Nie mehr Lelele’/ Heute betet Noah, dass ich ihn bloß nicht erwähn/ Kein Problem P*ssy, allein für die Tränen und nicht an das iPhone gehen/“

Shirin David:

Ein weiterer offener Diss findet sich etwas später im Track. Dort meint Asche, dass nur zwei Dinge für ihn absolut verboten sind: Essen von Fast Food und die „Babsi Bars“ von Shirin David. Außerdem macht er sich über ihre Aussprache des Wortes „Businesses“ lustig: „Was nun? Für mich gibt es nur zwei Tabus: Babsi Bars und Fast Food (Binisses)“

RIN:

Auch seine Fehde mit RIN wird auf dem Weihnachts-Exclusive weitergeführt. Erst kürzlich reagiert der Bietigheimer zum ersten Mal auf die Angriffe von Asche und blockierte ihn auf Instagram. Dafür gibt es jetzt den nächsten Seitenhieb: „Du bist der King of Ljubav, ich bin King of Fist Fights/ Meine Burger: 100% Rin-Fleisch/“

Shindy:

Des Weiteren gibt es noch eine Anspielung auf eine bekannte Zeile von Shindy. Die Aussage von Asche ist vermutlich kein Diss an Shindy, sondern nur als kleiner Scherz gemeint: „Kollaterale Schäden entstehen auf Distanz/ denn ich drop ne Single wie ‚Stress‘ aus dem Nichts und du hast Angst/“

Apache 207:

Zusätzlich dazu rappt das Kollegah-Signing eine Passage, die womöglich an Apache 207 gerichtet sein könnte. Asche hat Apache in der Vergangenheit bereits zweimal gedisst und könnte nun einen Vorfall aufgreifen, bei dem ein Unbekannter Klicks für Apache aus China, bzw. Hong Kong gekauft hat:

„Sänger, die vorrücken/ auf Nacken von China Klicks kaufen und dann jammern ‚wie soll ich mich davor schützen?’/ Wegen der Pandemie sind Club-Auftritte nicht gelaufen/ und Rapper haben kein Schwarzgeld mehr um sich Klicks zu kaufen/“

Celo und Abdi:

Aber Asche kann nicht nur austeilen, sondern auch seinen Respekt zollen. So spricht er erst davon, dass Kollegah ihm eine Perspektive gegeben hat und dann, dass er das „Mietwagentape“ von Celo und Abdi für einen Klassiker hält: „Kolle war der erste, der mir was von Perspektiven erzählt/ und ich schuf nen Klassiker wie das Mietwagentape“

Hier könnt ihr den Track hören