500.000 Euro vom Konto weg – Pietro Lombardi hat den Betrug nicht bemerkt
Pietro Lombardi
Pietro Lombardi ist für sein Talent im Singen und für seinen Humor bekannt. Nach seinem Sieg bei DSDS konnte er einen extrem starken Erfolg vorweisen und liefert bis heute noch absolute Hits – egal ob an der Seite von Kay One oder ganz alleine: Gold, Platin oder Diamant – er könnte bereits jede Auszeichnung erreichen.
Auch in den Keller Videos von Mois war Pietro Lombardi immer wieder sehr aktiv mit dabei, sei es nun eine Runde „Richtig oder Faust“ oder lediglich in Live-Streams vor der Kamera stehen. Binnen kürzester Zeit ist er den Keller-Fans ans Herz gewachsen und konnte ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, doch wie es scheint, ging es ihm in 2020 selber nicht so gut.
Denn in seiner Neujahrsansprache gab Pietro Lombardi etwas sehr Überraschendes bekannt: Er wurde letztes Jahr zu einem Betrugsopfer. Es handelt sich hierbei nicht um ein paar Hundert bzw. Tausend Euro – nein, Pietro wurden knapp 500.000 Euro geklaut. Er erklärte zwar, dass es kein zu großer Schaden für seine Existenz war, aber dieser Betrug ihn dennoch emotional hart getroffen hat, weil er nicht immer in einem so guten Zustand gelebt haben soll.
„(…) also trotz des finanziellen Schadens habe ich mir in den letzten Jahren viel aufgebaut, dass ich auch noch leben kann und dass es mir gut geht, aber das hat mich wirklich sehr, sehr runtergezogen. Ihr müsst verstehen, eine halbe Million Euro ist echt viel Geld und ich glaube, dieses Geld werde ich nie wieder zurückbekommen.“
Unbemerkt betrogen worden
Jetzt gab Pietro Lombardi der BILD-Zeitung bekannt, dass es noch immer keine Spur zu der halben Million gibt – doch Pietro lässt nicht los und will unbedingt den Täter fassen. Er sagte zur BILD folgendes: „Die Ermittlungen laufen seit einem Jahr. Ich hoffe das wird alles noch geklärt. Ich bin traurig, denn ich arbeite echt hart und dann so was.“
Auf die Frage, wie das überhaupt passieren konnte, antwortete Pietro Lombardi: „Auf jeden Fall hat sich jemand leider ordentlich bedient – und ist es nicht aufgefallen, weil es von meiner zweiten Kreditkarte war, die ich nie benutze. Es ist komisch und traurig, aber ich lass mich von so was nicht runtermachen. Die Geburt meines Sohnes hat mir gezeigt, das Geld lange nicht alles ist. Aber klar, traurig macht es mich schon. Hoffentlich war der Betrüger ein armer Mann, der das Geld gut gebrauchen kann.“
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