30 Minuten-Ansage von Mois an Asche wurde gelöscht

Asche

Der Beef zwischen Asche und Mois ist nach wie vor ein großes Thema. Beleg dafür ist die weiterhin hohe Aufmerksamkeit für die Videos rund um die Auseinandersetzung. Reactions auf die Ansagen und Tracks der beiden haben in den letzten Stunden teilweise sechsstellige Klickzahlen erreicht.

Auch der Disstrack von Asche geht weiterhin durch die Decke. Bis heute steht der 20-minütige Song auf dem ersten Platz der Youtube-Trends und konnte innerhalb von 36 Stunden über 1,7 Millionen Klicks sammeln. Das ist die persönliche Bestmarke für Asche in seiner gesamten Karriere. Die Deluxe Box zum Kollaboalbum „NBK“ mit Kollegah ist seit dem Song ebenfalls im Verkaufsrang auf Amazon gestiegen.

Hier hört ihr den Disstrack

Mois

Gestern Abend antwortete Mois mit einem weiteren eigenen Video auf seinem Kanal auf den Disstrack. In der 30-minütigen Ansage hat er zwar keine neuen Enthüllungen gegen Asche gebracht, ist dafür aber auf einzelne Aussagen aus dem Song eingegangen und hat sich weiter über den Alpha-Rapper lustig gemacht.

Die Hauptaussage darin war, dass Asche trotz seiner Erklärungen zu seiner Herkunft nach wie vor kein Tschetschene ist und die Kriegserlebnisse in seinen Tracks nur fiktiv gewesen sind. Dementsprechend sei er nach Ansicht von Mois weiterhin Fake und seine Aussagen unglaubwürdig, da er 13 Jahre lang unter falscher Identität gerappt hat.

Auch die diversen Vorwürfe des Bochumers gegen sich weist er zurück. So hat Asche beispielsweise behauptet, dass er mit dem Enthüllungs-Video gegen sich erpresst worden ist. Er solle 100.000 Euro zahlen oder das Video komme online, so seine Anschuldigung an den Keller. Mois meint, dass er einen einzigen Beweis dafür vorlegen solle. Auch dass er im Tonstudio von Asche verprügelt worden sei, widerlegt er mit der Argumentation, dass er seit 4 Jahren täglich Videos veröffentlicht und man es ihm eigentlich hätte ansehen müssen, wenn er wirklich von mehrere Personen gleichzeitig verprügelt worden wäre.

Gesperrt

Wenn ihr euch ein eigenes Bild über die Aussagen von Mois machen wollt und das Video noch nicht gesehen habt, schaut ihr jetzt jedoch leider in die Röhre. Denn besucht man den Kanal des Youtubers, ist das Video nicht mehr aufzufinden. Ist das Video auf einer externen Seite eingebettet, erscheint lediglich der unten stehende Hinweis, wonach das Video gegen die Richtlinien von Youtube verstößt und deswegen entfernt wurde.

Hier seht ihr die Sperrung

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