Mois-Kumpel Maestro erleidet Schlaganfall im Krankenhaus

In solchen Momenten wird einem oftmals schlagartig bewusst, wie unwichtig die meisten Dinge und Probleme im Alltag gegenüber der Gesundheit sind. Dass man sich um seine Gesundheit kümmern sollte oder zumindest dankbar für sie zu sein solange man sie hat, wird zumeist aber erst bewusst, wenn man sie verliert.

Maestro

Das weiß aktuell kaum einer besser als Rapper und Mois-Kumpel Maestro. Der Musiker ist in den letzten Monaten absolut gebeutelt und hat etwaige gesundheitliche Schwierigkeiten durchgemacht. Im Juli soll er von einem Polizisten so stark geschlagen worden sein, dass er eine Platzwunde am Hinterkopf erlitt.

Im Dezember steckte er sich zunächst am 02.12 mit der Grippe und am 11.12 auch noch mit Corona an. Da sein Immunsystem zu diesem Zeitpunkt schon angeschlagen gewesen ist, hat er einen besonders schweren Verlauf durchgemacht: „Jetzt, am 12. Tag gehts mir plötzlich sehr schlecht. Ich bekomme schlechte Luft, Lunge brennt, Husten, Schüttelfrost, Kraftlos, Gliederschmerzen, sogar ein Auge sieht plötzlich voll schlecht yani das volle Programm.“

Schlaganfall

Nun muss das Keller-Mitglied den nächsten Tiefschlag verkraften. Denn während er sich aufgrund anderer Probleme ohnehin schon im Krankenhaus befindet, hat er gestern Abend auch noch einen Schlaganfall erlitten. Auch wenn er seinen Fans zu verstehen gibt, dass es ihm gut geht und sie sich keine Sorgen um ihn machen sollen, ist auch ein sogenannter „leichter Schlaganfall“ alles andere als ungefährlich und sollte umgehend behandelt werden.

In diesem Zuge ist es vielleicht sogar besser, dass er bereits im Krankenhaus war und sofort medizinisches Personal zur Stelle gewesen ist: „Es tut mir Leid, heute kein Stream. Bin noch im Krankenhaus, hatte heute Abend einen kleinen Schlaganfall. Hört sich schlimmer an als es ist. Macht euch keine Sorgen. Mit geht’s gut.“

Seinen Humor hat der Rapper allerdings trotz dieser Situation nicht verloren. Vorhin hat er eine kleine Videoansage aus dem Krankenbett aufgenommen und darin erklärt, dass er sich nicht im Krankenhaus, sondern in einem Versuchslabor befindet, wo man ihm Gummibärensaft spritze.

Seine Ansage aus dem Krankenhaus

 

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