Beef zwischen Farid Bang und MOK erneut ausgebrochen
MOK
„Dieser Streit ist endgültig vorbei, jedes Wort gegen deine Familie war eines zu viel.“ – so verkündete der Berliner Rapper MOK vor etwas mehr als eineinhalb Jahren öffentlich, dass der Streit mit Farid Bang zu Ende ist. Zusätzlich zu dem Zitat hat er ein Foto des Bangers hinterlegt wodurch klar geworden ist, wen er gemeint hat.
Damals war nicht ganz klar, wie es zu diesem Sinneswandel des Berliners gekommen ist. Immerhin hatte er zuvor etwa 10 Jahre Streit mit Farid Bang und dessen Partner Kollegah, die ihn auf ihren vorherigen Alben regelrecht auseinander gepflückt haben.
Höhepunkt des Beefs zwischen MOK und Farid Bang war eine Fake-Dokumentation, in der sich der Düsseldorfer quasi auf Spielfilmlänge über seinen Kontrahenten und dessen gesamtes Leben lustig gemacht hat. Nachdem der Banger-Chef MOK den Stempel aufgedrückt hatte, folgten etliche weitere Rapper diesem Beispiel und nahmen der ehemaligen „Die Sekte“-Rapper als leichtes Angriffsziel auf ihren eigenen Songs.
Farid Bang
Und auch wenn Friedenserklärungen oftmals nicht eingehalten werden und schnell wieder in Beef ausarteten, schien es diesmal tatsächlich zu halten. Seit Mai 2019 haben weder MOK, noch Farid Bang oder Kollegah wieder gegen den jeweils anderen gedisst.
Mit dem heutigen Tag ist das allerdings vorbei. Völlig aus dem Nichts greift der Berliner seine ehemaligen Rivalen wieder an und bezeichnet Kollegah und Farid Bang auf seiner Seite als „Mashara Brothers“. Außerdem meint er, dass er den beiden niemals vergeben würde.
Wenig später hat sich Farid Bang zu dem Post zu Wort gemeldet und erstmals enthüllt, weshalb beide Seiten seit 2019 nicht mehr gegeneinander geschossen haben. Seiner Aussage nach hat es nämlich eine Absprache im Hintergrund gegeben, wonach man sich nicht mehr öffentlich beleidigt. Dass dieser Frieden jetzt vorbei ist, scheint Farid allerdings nicht wirklich zu ändern. Er freut sich stattdessen darauf, wieder gegen MOK und dessen Mutter zu schießen.
Hier seht ihr den Post