Ufo361 kehrt Deutschland den Rücken zu und will international durchstarten

Ufo361

Ufo361 fährt seit über 10 Jahren seinen ganz eigenen Film, seit gut 7 Jahren zahlt sich diese Vorgehensweise endlich aus. Vom Battlerapper aus dem Berliner Untergrund ist er zum absoluten Superstar in Deutschland geworden. Selbst große Artists aus den Vereinigten Staaten haben ihn auf dem Schirm und bringen regelmäßig gemeinsame Musik raus.

Ob Quavo oder sogar Future – Ufo hat Connections zu den größten Künstlern der Welt. In diesem Aspekt ist er mit Sicherheit der deutsche Rapper, mit dem stärksten internationalen Ansehen. Wenn er wolle würde, könnte er direkt nach Amerika ziehen und dort nur noch mit den größten Musikstars der Welt arbeiten.

Neue Sphären

Der Berliner kann als mit vollem Recht behaupten, dass er Deutschrap mehr oder weniger durchgespielt hat. Hierzulande kann er de facto nichts mehr erreichen, was er ohnehin nicht schon erreicht hat. Um Geld geht es ihm sowieso schon lange nicht mehr. Der 32-Jährige hat schon lange ausgesorgt.

Ab jetzt geht es nur noch darum, immer wieder das nächste Level zu erreichen. Und dieses sieht Ufo361 scheinbar auf der internationalen Bühne. In einem neuen Post meint der CEO von Stay High, dass er für sein nächstes Projekt ein neues Team aufgebaut hat. Mit den neuen Leuten an seiner Seite will er etwas machen, das es weltweit noch nicht gegeben hat:

„Ich habe 2010 mit dem ganzen Trapfilm angefangen. Bin so krass abnormal froh darüber, was wir alles erreicht haben, aber irgendwie bin ich an einem Punkt wo ich nicht so richtig weiter weiß. Irgendwie inspiriert mich keiner aus der Szene, weder die Artists, noch die Video-Leute, vor allem wenn dein Gedanke ist, irgendwie immer etwas frisches zu kreieren.

Mein Hauptteam wird hoffentlich immer so bleiben wie jetzt, aber ich habe ein paar sehr krasse Leute dazu geholt für das nächste Projekt. Ich glaube sowas gab es noch nie und ich rede nicht von Deutschland, sondern von der ganzen Welt!! Ich bin fertig mich Deutschland!! SHBZT neue Sphäre.“

Hier seht ihr den Post