„Ich werde Multimillionär“ – Mois legt seine monatlichen Einnahmen offen

Mois

In den letzten Wochen hat sich vieles im Leben von Mois geändert. Erst geriet der 29-Jährige in einen heftigen Beef mit Asche, dann wurde er Opfer eines einschneidenden Erlebnisses. Ein jahrelanger Freund bedrohte den Youtuber und forderte eine sechsstellige Summe von ihm ein.

Aufgrund dieses Vorfalls zog Mois mit seiner Familie sogar nach Belgien. Zusätzlich ist er aktuell nicht ganz zufrieden mit seiner eigenen Musik. Kürzlich kündigte der Creator und Rapper an, dass bald Schluss ist mit deutscher Musik. Stattdessen will er künftig nur noch auf russisch rappen.

Letztes Album auf deutsch

„Ich bin aber nicht glücklich mit der deutschen Musik. Nicht mit der Community oder sonst was. Aber immer wenn ich Texte schreibe, fällt mir der text zuerst auf russisch ein. Ich schreibe den Text in meinem Kopf immer auf russisch. Der Gedanke von dem Text ist immer auf meiner Muttersprache. Das kann ich aus mir nicht rausnehmen. (…)

Irgendwann bin ich im Studio gesessen und hab mich gefragt, warum mach ich Musik auf einer Fremdsprache? Der Markt in Russland ist einfach 15 Mal größer. Ich mach nur auf russisch, ich hab zwei Alben auf russisch fertig. Ich hab Features (…) das ist das letzte deutsche Album, auf der letzten Single sterbe ich. Der Song heißt „Lass los“.

Nichts deutsches, nur russisch. Und weißt du wie? Mit einem beschissenen Cover. Immer ein Cover und fertig. Irgendwann hat das 5 Millionen Klicks und dann schauen die deutschen Rapper drauf und fragen sich: ‚Dicka, was mach ich falsch?‘ Das ist der Plan.“

Monatseinkommen

Aber bis das soweit ist, feiert erst einmal sein neues Album „FML“ Release. Zusammen mit Kollabopartner Maestro hat Mois sein Debütalbum veröffentlicht und das ist trotz aller negativen Erlebnisse ein großer Moment. Außerdem gibt es Ausnahmsweise auch mal gute Nachrichten von seiner Seite aus.

Denn während er im Privatleben ein paar Probleme hat, läuft es geschäftlich gerade ausgesprochen gut. Wie Mois auf dem Track „Winter“ von seinem neuen Album berichtet, verdient er selbst in schlechten Monaten mindestens 100.000 Euro: „Werd zum Multi, während alle anderen schlafen bin ich wach/ heute bringt mir selbst ein abgef*ckter Monat 100k“

Hier hört ihr den Song

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