„Samra der Motherf*cker“ – Bushido schießt gegen sein Ex-Signing

(© Marco Verch / CC 2.0)

Samra

Wie die meisten mitbekommen haben dürften, hat sich Samra gestern Abend erstmals zu den schweren Vorwürfen gegen seine Person geäußert. In einer schriftlichen Erklärung wies er die Anschuldigungen von sich und kündigte an, die Sache vor Gericht austragen zu wollen:

„Ich habe niemanden vergewaltigt. Weder die Person, die mich dessen beschuldigt, noch andere Menschen! […] sehe ich mich gezwungen, den Sachverhalt von der Staatsanwaltschaft klären zu lassen. Ich gehe bewusst diesen Weg, da ich den Vorwürfen nicht nur widersprechen, sondern eine unabhängige Aufklärung durch die Staatsanwaltschaft und Polizei herbeiführen möchte.“

Ausraster

Doch es blieb nicht bei diesem bloß sachlichen Statement des Rappers. Stattdessen hat er mitten in der Nacht eine weitere Ansage in Videoform veröffentlicht. 5 Minuten lang bezog er Stellung und verteidigte seine eigene Unschuld. Gleichzeitig ging er aber auch in den Gegenangriff über und schoss gegen alles und jeden.

Dabei unterstellte er Nika Irani offen, sich an ihm hochziehen zu wollen um Fame zu werden. Außerdem bezeichnet er sich selbst wörtlich als „Samra der Motherf*cker“ und beschuldigt Nika, sein Label und die Presse, seine Karriere zerstören zu wollen:

„Ich hab so etwas nicht gemacht und alle meine Fans wissen das genauso. Ich scheiß auf Universal, ich scheiß auf die Presse, ich scheiß auf all diese Leute. Ja, ihr interessiert mich überhaupt nicht. Hauptsache meine Fans wissen, wer ich bin und ich kann morgen schlafen gehen. Ok, ich hab seit zwei Tagen nicht geschlafen, meine Psyche ist gef*ckt wegen ein Mädchen, was sich auf meinen Namen Fame aufbaut.“

Bushido

Nachdem er tagelang nichts dazu gesagt hat, spricht jetzt auch Bushido über das Thema. Für ihn ist das Statement von Samra eine Steilvorlage um gegen ihn zu feuern. Seiner Ansicht nach habe sein Ex-Schützling angesichts seiner Wortwahl nicht verstehen, in welcher Situation er gerade ist: „‚Samra der M*therfucker soll keine Musik mehr machen?‘ – glaube er hat die Situation noch nicht ganz gepeilt.“

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