Marketing-Genie – Farid Bang verrät, wie er durch seine Hater Geld verdient
Farid Bang
Rapper sind mittlerweile nicht nur bloße Musiker, sondern oftmals auch Geschäftsmänner, die mit klugen Schachzügen ihr Geschäftsimperium erweitern. Dies stellte in der Vergangenheit seiner Karriere auch immer wieder Banger-Chef Farid Bang unter Beweis.
Unter anderem war er es, der als einer der ersten in der Deutschen Rap-Szene seine eigene Independent Plattenfirma gründete. Heute zählt „Banger Musik“ zu den größten Rap-Labels in Deutschland und hat mit Rappern wie Summer Cem und 18 Karat einige der großen Namen im deutschen Rap unter Vertrag.
Ebenfalls bemerkenswert ist, dass bis auf KC Rebell niemand in 8 Jahren Label Geschichte das Label verlassen hat. Das zeugt einerseits von einer guten Labelstruktur- und Führung, andererseits ist es natürlich auch ein wirtschaftlicher Vorteil für Farid Bang, der als Labelchef an seinen Künstlern mitverdient und als Independent-Label keinen Cent abdrücken muss. Wegen hohen Vertriebsvorschüssen, die er für jedes Album seiner Acts kassiert, gehört Farid Bang mit unter zu den reichsten deutschen Rappern.
Fler bezeichnete Farid deswegen sogar schon als DEN reichsten Rapper in Deutschland! In einem Interview sagte er mal: „Wer ist gerade der reichste Rapper in Deutschland? Farid! Safe. Safe. (..) Farid hat Labeldeals. Vertriebs-Money alter, hat Künstler. Summer Cem, hat KC lange gehabt, seine Dinger laufen, JBG 3 war motherf***er alter, was da für Geld rein kam.“
Shisha-Tabak
Zuletzt konnte Farid Bang seine Geschäftsfelder erweiterten und einen neuen Zweig erschließen, auf dem ihm andere Rap-Kollegen in der Vergangenheit voraus waren – Shisha-Tabak! Unter der Marke „Banger Tobacco“ bringt der Düsseldorfer demnächst eigenen Shishatabak in 6 Geschmacksrichtungen raus.
In seiner neuesten Instagram Story erklärt er auch warum. Demnach will er mit seinem Shisha-Tabak Geld an seinen Hatern verdienen! Wie das funktioniert? In dem seine Neider, von denen eigener Aussage nach einige Shisha-Cafes haben, seinen Tabak für ihre Läden kaufen. Ob sich diese Strategie in Zukunft auszahlt, bleibt noch abzuwarten.
Hier seht ihr die Instagram Story: