Ohne Grund – Kodak Black wirft 100.000 Dollar ins Meer

Kodak Black

Seit Januar diesen Jahres ist Kodak Black wieder frei. Fast auf den Tag genau 3 Jahre zuvor wurde der damals 20-Jährige wegen Drogenbesitz und Verstoß von Bewährungsauflagen festgenommen. Auf Bewährung war er wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs in South Carolina. Demzufolge sich sich Kodak Black in einem Hotelzimmer im Februar 2016 an einer Frau vergriffen und sie am Hals und der Brust berührt haben soll.

Schlussendlich war es ausgerechnet der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der ihn gut ein Jahr vor seiner Entlassung aus dem Knast geholt hat. Am letzten Tag seiner Amtszeit unterschrieb er die Last-Minute-Begnadigung für den beliebten Rapper.

Geldverschwendung

Für die meisten wären drei Jahre hinter Gittern der absolute Horror. Für den aufstrebenden Rapper erwies es sich – rein karrieretechnisch – allerdings als absoluter Glücksgriff. Den im Knast wurde er in der US-Rapszene zum absoluten Superstar. Durch etliche Platinauszeichnungen konnte er zudem selbst hinter Gittern noch Millionen verdienen.

Wie gut es ihm nach seiner Haftentlassung wirklich geht, zeigt der 24-Jährige jetzt in einem kontroversen Video. Nur 6 Monate nach seiner glücklichen Begnadigung schmeißt der Rapper nämlich wortwörtlich mit Geld um sich und wirft einfach Mal so ein halbes Vermögen ins Meer.

Laut My Mixtapez waren es wohl um die 100.000 US-Dollar, die er für seinen Videoclip im Meer versenkt. Warum er das gemacht hat? Vollkommen ohne Grund! Auf Twitter kommt die Aktion des Rappers nicht bei allen gut an. 100.000 Dollar entspricht in den USA dem doppelten Durchschnittseinkommen pro Jahr. Dass er so undankbar mit seinem Reichtum umgeht, feiern deshalb nicht alle.

Andere Fans nehmen die Sache hingegen mit Humor und erlauben sich ein paar Wortspiele: „Someone tell him that’s not how you hide money in offshore accounts.“ Ein weiterer User schreibt: „Sein Buchhalter sagte ihm, dass er sein Vermögen liquidieren muss, und er tat genau das, was ihm geraten wurde.“

Hier der Tweet von „My Mixtapez“:

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