„Dann würde ich Suizid begehen“ – Nimo mit emotionaler Nachricht

Hater

Noch nie war es so einfach Kontakt zu Berühmtheiten aufzunehmen wie heute. Während Fans vor 15 Jahren noch Briefe an das Management von Künstlern schreiben oder Konzerte besuchen mussten, damit man seinem Lieblingsrapper etwas sagen kann, geht heute dank Social Media alles viel einfacher.

Ein einfacher Kommentar reicht und mit etwas Glück, gibt es eine Reaktion vom Lieblingsrapper. Viele Rapper haben bereits öfter zugegeben, dass sie sich alle Nachrichten und Kommentare durchlesen, jedoch nicht auf alle reagieren.

Doch dass dies auch seine negativen Seiten haben kann, ist wohl offensichtlich. Schließlich kann jeder einen Kommentar verfassen – das heißt, auch Hater haben mit der Verbreitung von Social Media ein einfacheres Spiel als noch vor einigen Jahren.

Schaut man sich den Kommentarbereich von Newcomern an, so sieht man schnell, dass dieser voll von negativen Kommentaren und teils Beleidigungen ist. Doch nicht nur Newcomer sind von Hater-Kommentaren und -Nachrichten betroffen. Auch etablierte Rapper müssen oftmals einstecken. Besonders nach negativen Schlagzeilen sind sie gerne Ziel von Internetnutzern, die Dampf ablassen wollen.

Nimo

Einer dieser Rapper der scheinbar aktuell mit vielen Hatern zu kämpfen hat ist Nimo. Der Moonboys-Labelboss meldete sich auf Instagram zu Wort und erklärte in einer seiner Stories, dass die Haterkommentare scheinbar so schlimm seien, dass wenn er keine Distanz zu diesen hätte, er sich wohl umbringen würde.

So schreibt der Labelchef folgende Nachricht in seine Instagram Story: „Würden eure Nachrichten und Kommentare mich treffen, würde ich Suizid begehen ! Aber schau mal… ICH LEBE“. Während Nimo hier eine Entwarnung gibt, zeigt er gleichzeitig, dass Hate im Internet auch drastische Folgen haben kann.

Hier seht ihr den Beitrag von Nimo, aus seiner Instagram Story:

Nimo reagiert via Instagram Story auf Hate-Nachrichten
Nimo reagiert via Instagram Story auf Hate-Nachrichten

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