SEK-Kommando findet Waffen und Munition bei PA Sports
Pa Sports
Um 6 Uhr Morgens wurde Pa Sports unschön aus dem Schlaf gerissen. Ein SEK-Kommando stürmte die Wohnung des Rappers und beschlagnahmte Beweismaterial, darunter mehrere Waffen. Auf einem Dokument ist zu lesen, dass sich eine Walter-PPK, eine Glock-Pistole und eine Galesi-Pistole in seiner Wohnung befunden. Hinzu kommt Munition für jede Waffe.
Laut Angaben des Rappers sei es sein „SEK-Debüt“, also das erste Mal, dass ein Sonderkommando bei ihm eingedrungen ist. Auch den Grund für den Einsatz vermutet er bereits zu kennen. In einer nachfolgenden Story beschuldigt er seine Ex-Frau sich an ihm rächen zu wollen.
Auf seiner Single „Sieben Jahre“ schildert der Rapper, dass die Mutter seiner Tochter an Borderline leidet und er in der Beziehung mit ihr emotional erpresst wurde. In seinem Statement richtet er sich auch an alle anderen Männer, die gerade dieselbe Art toxischer Beziehung durchleben.
Pa Sports beschuldigt seine Ex-Frau:
„Bevor man eine Trennung akzeptiert, den Vater des eigenen Kindes lieber im Knast sehen wollen. Lieben wir. (…) Ich will gar nicht weiter vertiefen oder thematisieren. Ich habe einen einzigen Song veröffentlicht, in dem ich Emotionen, die ich ein knappes Jahrzehnt unterdrückt habe, rausgelassen habe. Solange ich nicht unweigerlich dazu genötigt werde, würde ich niemals mehr Details zu meinem Privatleben verraten. Einzig und allein aus Schutz meines wunderbaren Mädchens, das viel zu glücklich, unschuldig und lebensfroh ist, gegenüber.“
Toxische Beziehungen:
„Aber lasst euch eins gesagt sein: In Zeiten in denen wir nur noch über toxische Maskulinität und all die anderen Problematiken reden… da draußen gibt es einen Haufen von Männern, die Opfer von bipolaren Störungen oder Handlungen durch Borderliner sind. Jeder Mann der so eine Beziehung hinter sich hat, trägt tiefe Narben und unterbewusste Traumata in sich. Wer das durchsteht, ist ein Survivor.
Und ich weiß, dass es einige da draußen gibt, die sich alleine fühlen. Mit einem Problem das total irrelevant scheint. In einer Gesellschaft in der sich keiner für diesen Schmerz oder psychischen Missbrauch interessiert. Ihr sollt nur wissen: Ich fühle euch. Ich bin mit euch und ihr werdet das schaffen.“
Hier seht ihr es
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