Trotz Verbot – Bushido fährt gerade nach NRW

© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)

Bushido

Was hat Bushido da vor? Vor wenigen Augenblicken ging eine Story des Rappers online, die einige Fragen aufwirft. Es zeigt den EGJ-Chef beim Reisen innerhalb Deutschlands, was für ihn in den letzten Jahren fast nicht mehr möglich war. Seit geraumer Zeit befindet sich der Rapper in einer ernsthaften Gefahrenlage und steht unter Polizeischutz.

Aus diesem Grund müsste er zu seinem eigenen Schutz eigentlich Fahrten in Gefahrensituationen vermeiden. Selbst in der belebten Berliner Innenstadt ist der 42-Jährige stets mit einer Handvoll Polizeibeamten unterwegs, die ihn schützen. Jetzt fährt Bushido ausgerechnet in ein Gebiet, in dem er einige Feinde hat.

NRW

In der Story schreibt Bushido: „Immer Stau in Richtung Nordrhein-Westfalen“ und gibt damit offen an, was sein Reiseziel ist. Er ist auf dem Weg nach NRW. Dort, wo sich die meisten seiner Feinde aus der Rap-Szene befinden. Und außerdem dort, wo ihm bereits mehrere Leute ein klares Verbot ausgesprochen haben.

Dabei dürften den meisten Fans vermutlich Ansagen von Manuellsen in den Sinn kommen, in denen er NRW für den Berliner „zugemacht“ hat. Das hat er bereits vor Jahren revidiert und wird wohl nicht mehr auf die Suche nach Bushido gehen, auch wenn er sich in NRW befindet. Ob das aber für jeden Feind von Bushido gilt, ist unklar.

Bochum

Zusätzlich dazu markiert der Rapper eine andere Person, die Rap-Fans kennen dürften. Daraus lässt sich zusätzlich zur Angabe „Nordrhein-Westfalen“ erschließen, wohin Bushido heute genau fährt. Da K. Omeirat offenbar in Bochum wohnt, wird sich Bushido mit ihm wohl dort treffen.

Bekannt ist zudem, dass Signing Jean und Label-Freund Asche in Bochum, bzw. in der Nähe wohnen. Eventuell könnten die beiden also auch zum Treffen kommen. Die Verbindungen zwischen Asche und dem EGJ-Camp dürften inzwischen hinlänglich bekannt sein. Was sie heute wohl machen, bzw. besprechen werden?

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