Blank ziehen? 18 Karat-Signing Liyah spricht über mögliches Playboy-Angebot

Supremas

Vor wenigen Wochen machte 18 Karat das erste Signing auf seinem neuen Label offiziell. Nachdem er seine Plattenfirma „Supremos“ erfolgreich an den Start gebracht hat, will er mit „Supremas“ nun eine Plattform für weibliche Künstlerinnen bieten. Als erste Künstlerin auf dem Label-Ableger stellte er kürzlich Liyah vor. Mit der gemeinsamen Single „Dämonen“ sorgte 18 Karat dafür, dass sie von seiner Fanbase gesehen wurde.

Liyah

Nach ihrer ersten Single bei den Supremas stellt sich die Musikerin aus Nürnberg nun allmählich vor. Auf Instagram hat sie heute eine Fragerunde gestartet, in der sie die brennendsten Fragen der Supremos-Fanbase beantwortet. Zunächst erklärt sie, dass sie in Zukunft nicht nur Balladen wie „Dämonen“ machen wird. So wie man es von „Supremos“ kennt, wird es auch In-die-Fresse-Songs geben.

Außerdem erklärt Liyah, wie sie 18 Karat kennengelernt hat und an den Labeldeal gekommen ist. Demnach hat Sammy Miri, ein enger Freund von 18 Karat, die beiden vorgestellt. Dort scheinen die beiden erkannt zu haben, dass sie durchaus einige Ähnlichkeiten haben. In derselben Fragerunde wird klar, dass Liyah ähnliche Ansichten vertritt wie der Dortmunder.

Playboy

So erklärt sie, dass ihre Wahl zwischen Geld oder Liebe wie folgt aussieht: „Geld. Von Liebe ist noch keiner satt geworden.“ 18 Karat sieht die Antwort auf diese Frage bekanntlich sehr ähnlich. Das betont er regelmäßig in seiner Musik, auch wenn er im echten Leben trotzdem ein Beziehungsmensch zu sein scheint.

Die Jagd nach dem schnellen – und vor allem dem großen – Geld ist also eine deutliche Parallele zwischen Liyah und ihrem Labelchef. Aber wie weit ist sie bereit zu gehen, um Geld zu machen? Ein Fan fragt sie, ob sie sich vom Playboy ablichten lassen würde.

Die Antwort darauf lässt die Rapperin noch ein Stück weit offen. Sie schreibt, dass Deutschrap ohnehin schon wie der Playboy sei: „Deutschrap ist doch schon wie der Playboy. Alle verkaufen ihren Arsch.“ Klingt so, als wäre sie eher abgeneigt. Auf ihrem Social Media-Profil ist sie bis dato auch noch ziemlich „brav“. Was denkt ihr von dieser Antwort?

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