YouTuber Chriz kritisiert Shirin Davids Eistee

Shirin David

Wie inzwischen jeder mitbekommen haben dürfte, hat Shirin David einen eigenen Eistee rausgebracht. Unter der Marke „Dirtea“ tut sie es Capital Bra gleich und vertreibt das Getränk in bisher drei Geschmacksrichtungen. Für die Zukunft kündigte sie bereits eine weitere Sorte, sowie zwei Versionen mit Alkohol als Mischgetränk an.

Die Verkaufszahlen des Erfrischungsgetränks dürften selbst bei Shirin sämtliche Erwartungen übertroffen haben. Der Handel bestellte 20 Millionen Dosen vor, womit die Rapperin schlagartig zur Eistee-Königin in Deutschland wurde. Selbst Rapkollege und Eistee-Konkurrent Capital Bra kann mit diesen Zahlen nicht mithalten.

Chriz

Geschmackstests zu dem Eistee gibt es mittlerweile in Hülle und Fülle. Die meisten von ihnen liefern eine durchweg positive Resonanz auf das Produkt von Shirin. Allerdings schlägt ein Tester nun auch ein paar kritische Töne an. Chriz erklärt in seiner Review zum Getränk Probleme in der Preisstruktur von Dirtea.

Der Youtuber ist bereits seit 2,5 Jahren in der Reaction-Szene aktiv und kennt sich bestens in der Deutschrap-Szene aus. Da er in der Vergangenheit Produkte von Capital Bra und Co. getestet hat, kann er eine fundierte Meinung zum Dirtea liefern.

In dem Video erklärt er, wie viel man am Ende wirklich für das Getränk ausgibt, wenn man es online bestellt. Für 6 Dosen á 500ml gab er Sage und Schreibe 35 Euro aus. Das ist durchaus ein dickes Brett. Wenn man sich den Eistee nicht im Laden kauft, sollte man also ein Auge drauf haben, wie hoch das Preis ist. Denn der variiert im Netz zum Teil stark:

„Ich hab hier alle drei Sorten stehen, aber das sind nicht die einzigen Dosen. Denn ich hab hier die gleichen nochmal, also nochmal drei Stück. Ich hoffe der schmeckt auf jeden Fall, so dass es sich gelohnt hat. Denn man muss mal ganz kurz erwähnen: Digga, ihr werdet nicht glauben wie viel Geld ich dafür ausgegeben hab. Ich hab mir das bei Amazon bestellt und hab insgesamt – mit Pfand und Versand – ich glaube, 35 Euro gezahlt. Was auf jeden Fall nicht wenig ist.“

Hier seht ihr das Video

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