Mero präsentiert sein privates Wohnzimmer mit eingebautem Tonstudio

Mero

2018 kam Mero wie aus dem Nichts und veränderte die Rap-Landschaft. Der Senkrechtstarter stellte das Konzept davon, welchen Impact ein Newcomer haben kann, völlig auf den Kopf. Gleich sein erstes Musikvideo „Baller los“ generierte einen Hype, den es in der Form kein zweites Mal gegeben hat. Unabhängig davon was man von ihm und seiner Musik hält, ist seine Leistung beachtlich und verlangt Respekt ab. Und das alles mit gerade einmal 18 Jahren.

Den ganz großen Hype konnte Mero über etwa ein Jahr aufrecht erhalten. In diese Zeit – November 2018 bis September 2019 – fallen alle Nummer 1-Platzierungen, die er bis heute erreichen konnte. Seitdem ist sein Hype zwar wieder abgeflacht, der 21-Jährige als Künstler jedoch gereift. Mit sinkenden Klickzahlen steigt die Anerkennung des Szene, was unter anderem an besseren Review-Bewertungen zu erkennen ist.

Türkei

Aber anstatt die sinkenden Zahlen einfach hinzunehmen, wagte Mero einen mutigen Schritt. Der Rapper bewegte sich ein Stück weit raus aus der Deutschrap-Szene und erschloss den türkischen Markt, wo er ein noch größerer Star ist als hierzulande.

Dass seine Songs „Olabilir“ und „Ben Elimi Sana Verdim“ mit zusammen über 300 Millionen Views seine meist geklickten Videos überhaupt sind, zeigt seinen Hype in der Türkei. Letztes Jahr war Mero monatelang als Juror der türkischen Version von „The Voice“ im Fernsehen zu sehen. Als Coach gewann er die letzte Staffel mit seinem Schützling. Der Hype ist real.

Wohnzimmer

Entsprechend verbrachte Mero die letzten Monate hauptsächlich in der Türkei. Anhand seiner Story war zu sehen, dass Istanbul seine zweite Heimat geworden ist. Aber jetzt ist der junge Rapper wieder zurück und offensichtlich froh darüber, wieder Zuhause zu sein.

Kürzlich präsentierte er zum ersten Mal sein privates Wohnzimmer. Neben zahlreichen Goldplatten und Nummer Eins-Awards sehen wir auch ein eingebautes Tonstudio, mit dem der Rapper spontan Songs aufnehmen kann. Unten seht ihr das Video, in dem Mero die Einblicke gewährt hat.

Hier seht ihr es:

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