Laas schreibt direkt an Bushido, Kollegah, Farid Bang und Arafat

EGJ-Trennung

Ein einziger Satz löste den Streit zwischen Bushido auf der einen und Kollegah und Farid Bang auf der anderen Seite aus. So erklärte es Ali Bumaye kürzlich im TV Strassensound-Interview. Fast 4 Jahre nach JBG 3 offenbarte er damit erstmals, wie der Mega-Beef entstanden ist. Demnach sei der Auslöser ein Satz gewesen, in dem Bushido jedem drohte, der Laas disst:

„Dann kam Bushido wieder mit seinem Napoleon-Komplex und musste halt gegen die schießen. ‚Ja ab jetzt, wenn noch einer einmal Laas disst, dann ist vorbei und so.‘ Was sollte was? Warum? So hat es doch angefangen. (…) Das Hauptproblem war einfach diese eine Ansage gegen Laas. Das war der Grund, warum die ganze Sache damals so abgelaufen ist.“

Laas

Nun folgt die Reaktion von Laas auf das Interview von Ali Bumayé. Er erklärt seine Sicht der Dinge und legt dar, wie er quasi per Zufall in die gesamte Situation hineingezogen wurde. Außerdem verrät er, wie verängstigt er während der gesamten Phase gewesen ist und versucht hat, die Sache möglichst unbeschadet zu überstehen.

Zunächst kommt Laas darauf zu sprechen, wie seine Situation vor dem EGJ-Signing ausgesehen hatte. Wie die meisten wissen, waren seine musikalischen Projekte nie übermäßig erfolgreich. Entsprechend musste Laas strugglen und buchstäblich ums Überleben kämpfen. Als sich die Möglichkeit auf das Signing ergab, musste er nicht lange überlegen.

Als Bushido dann den Satz sagte, über den Ali Bumaye im Interview gesprochen hat, überkam ihm die Angst. Letztendlich ist seine Zusammenfassung jedoch deutlich positiver als das Statement aus der letzten Nacht, über das wir heute berichteten. Denn am Ende, so Laas, ist er stärker aus dieser Situation rausgekommen.

Wie positiv sich seine Karriere seitdem entwickelt hat, wissen ebenfalls die meisten. Eventuell kann er die Vergangenheit nun hinter sich lassen und sich eine Zukunft in der Szene aufbauen. Dass er das Talent und die Skills dafür hat, steht außer Frage.

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