Polizeieinsatz – Studio von 18 Karat gestürmt

18 Karat

Die Maske von 18 Karat ist nicht bloß ein Stilmittel – sie dient zum Schutz der Identität des Rappers. Denn in seiner Vergangenheit hat er es mit kriminellen Machenschaften im großen Stil zu tun gehabt. Tatsächlich hatte  kaum ein Rapper so eine bewegte Vergangenheit wie der Supremos-Chef.

In der Dokumentation „Ohne Maske“ schilderte der Rapper seine Kindheit und Jugend und offenbarte, dass er schon in jungen Jahren mit der Kriminalität und dem Knast in Kontakt gekommen ist. Nachdem er mit 7 Jahren nach Deutschland gekommen ist, dauert es nicht lange bis er als Jugendlicher Bekanntschaft mit dem kriminellen Milieu gemacht hat.

Eigenen Angaben nach war er zum ersten Mal im Alter von 14 Jahren in kriminelle Geschäfte verwickelt. Mit 19 Jahren soll er die erste Million verdient haben – mit Drogen. So soll der mysteriöse Rapper mit der Maske das Cannabisgeschäft in seiner Gegend kontrolliert haben. Eigener Aussage nach handelte er im hohen Mengenbereich und verdiente mehrere Millionen Euro durch seine Geschäfte.

Polizeieinsatz

Das Geld am Staat vorbei zu verdienen bringt aber auch eine Menge Probleme und Kopfschmerzen mit sich – nicht zuletzt durch eine allgegenwärtige Bedrohung durch die Staatsgewalt, sollte man auffliegen. Mittlerweile hat das Banger-Signing mit Rap aber ein eigenes Imperium auf legalem Wege aufgebaut, welches ebenfalls sehr erfolgreich läuft.

Trotzdem muss der Rapper sich jetzt mit der Polizei herumschlagen. Wie er auf Instagram zeigt, wurde das Studio des Supremos-Chefs offenbar von der Polizei gestürmt und die Schlösser ausgetauscht. 18 Karat sagt dazu in seiner Story:

„Man will vernünftig arbeiten, legal sein Geld verdienen, dann kommen die hierhin, tauschen jedes Mal die Schlösser aus. Ihr habt echt nichts besseres zutun. Man will sein Geld legal verdienen, ihr macht es einem noch schwerer. Und am Ende des Tages, vergesst nicht, dass wir eure Steuern zahlen. Wir zahlen eure Steuern, damit ihr kommt und Probleme macht und unsere Arbeit behindert – in dem wir einfach nicht mehr arbeiten können.“

Hier seht ihr es:

18 Karat via Instagram

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