AK Ausserkontrolle bestätigt: Bushido hatte Angst Kollegah und Farid Bang zu dissen
Ali Bumayé
Kürzlich sorgte Ali Bumayé mit seinem Interview bei TV Strassensound für Aufsehen. Erstmals nach fast 4 Jahren ging der Kreuzberger detailliert auf die Zeit ein, als er und weitere Künstler sich von Ersguterjunge trennten. Dabei bestätigt er auch die Gerüchte, Kollegah und Farid Bang der Grund gewesen sein sollen, weshalb der EGJ-Sampler damals nicht erschien.
Ali Bumaye über den JBG-Beef mit Bushido
„Dann kam Bushido wieder mit seinem Napoleon-Komplex und musste halt gegen die schießen. ‚Ja ab jetzt, wenn noch einer einmal Laas disst, dann ist vorbei und so.‘ Was sollte was? Warum? So hat es doch angefangen. (…)
Das Hauptproblem war einfach diese eine Ansage gegen Laas. Das war der Grund, warum die ganze Sache damals so abgelaufen ist. Aber warum denn auch? Wir haben doch Kontakt miteinander, ruf die doch an. Was machst du so eine öffentliche Aussage? Warum macht Bushido so eine Ansage?
Ruf die an, sag denen: ‚Jungs, tut mir einen Gefallen. Der Typ ist jetzt bei uns gesigned, lasst ihn mal bitte in Ruhe mit dissen.‘ Ich schwöre auf alles, die würden sagen kein Problem, alles gut. Die hatten ja eh keinen Beef mit Laas, war ja eh alles so Comedy mäßig auf lustig. Es war wirklich nur wegen dieser Sache. So hat das alles angefangen.“
AK Ausserkontrolle
Wochen später gibt es nun die nächste Aussage, die diese Erklärung untermauert. AK Ausserkontrolle saß gestern als Zeuge im Prozess zwischen Bushido und Arafat vor Gericht. Dabei ging er zum einen auf seinen eigenen Vertrag bei EGJ, aber auch auf die Trennungsgründe ein. Er gibt an, von Bushido selbst erfahren zu haben, dass er nicht gegen Kollegah und Farid Bang zurückschießen wolle. Damit bestätigt er jetzt vor Gericht die Aussagen von Ali:
„Kollegah und Farid Bang dissten damals Bushido. Wir wollten zurückschlagen. Bushido nicht. Weil, die hatten angeblich ein Video von seiner Frau. Wenn das rauskäme, würde er zum Mörder. Bushido hat Angst gehabt vor denen, wegen dem Video. Irgendwas Sexistisches…“
(Quelle: BILD)
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