Bushido hat angeblich 29.000 Euro Steuerschulden von Fler beglichen

(© Marco Verch / CC 2.0)

Fler

In den letzten paar Wochen häuften sich Behauptungen, dass Fler zurzeit finanzielle Probleme haben soll. Erste Andeutungen dazu machte BILD-Journalist Peter Rossberg, der Fler öffentlich auf seine Kette ansprach. Diese befindet sich nicht mehr im Besitz des Rappers – angeblich, weil er sich verpfänden musste.

Diesen Vorwurf konterte Fler souverän, in dem er gleich eine neue Kette kaufte. Außerdem ließ er zwei Goldketten mit den Namen von Peter Rossberg und seiner Ehefrau anfertigen. Und zwar nur, um sich über die beiden lustig zu machen.

„Konto gepfändet“

Noch konkreter wurden die Behauptungen, als MOK sich in das Thema einschaltete. Er meint, dass Fler seine 380.000 Euro-Kette für unter 20.000 Euro verkauft haben soll. Außerdem schildert er vermeintliches Insider-Wissen und meint, dass Fler Schulden bei der Krankenkasse, dem Finanzamt und bei Sixt hat:

„Bude an der Greifswalder, aber kein Strom du Rich Boy. Schulden an die Krankenkasse, Konto gepfändet. Alles auf Sabrina gemeldet bis das Finanzamt dahinter gekommen ist. Schulden bei Sixt, etc. (…) Fler, zeig mir eine aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt und wir machen das Thema sofort zu. Man munkelt dein Schufa Score liegt bei 31%.“

Bushido

Fler bestritt die Anschuldigungen und flexte erst kürzlich mit seinen neuen Jacken für insgesamt 16.000 Euro. Doch nun meldet sich auch Bushido zu Wort und bestätigt seinerseits ebenfalls, dass Fler in steuerlichen Schwierigkeiten steckt. Der EGJ-Chef gibt an, noch 29.000 Euro Lizenzeinnahmen an Fler zahlen zu müssen.

Aber anstatt auf sein Konto, muss die Zahlung an das Finanzamt Potsdam gehen. Weil sein Konto gepfändet wurde, werden seine Schulden demnach auch aus den laufenden Einnahmen beglichen: „Muss jetzt schon die 29.000 Euro Fler-Lizenzen statt an ihn an das Finanzamt Potsdam überweisen, weil sie ihn gepfändet haben.“

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