„H*rensöhne“ – Animus und Bushido mit harter Ansage

Animus

Die letzten Jahre dürften zweifelsohne nicht die einfachsten in der Rap-Karriere von Animus gewesen sein. Nach seiner Trennung von Azad wollte er unter Bushido und dessen Label ersguterjunge noch mal neu anfangen und sich dort beweisen.

Einen Namen machte sich Animus dabei vor allem wegen seiner offensiven Art. Nach all den Vorfällen um seine Person und sein Umfeld hatte der Rapper mächtig Wut im Bauch, was in seinen Songs auch zum Ausdruck kam. Zuletzt veröffentlichte er sein Album „Beastmode 4“. Nach dem Release seines letzten Albums reiste der EGJ-Rapper recht zügig nach Dubai und besuchte Bushido bei dessen Videodreh zu „King Sonny Black“.

Aber auch danach hielt sich Animus öfter in Dubai auf, eigener Aussage nach um an neuen Projekten zu arbeiten: „Da ich ständig gefragt werde, wieso ich so oft in Dubai bin. Hier mal kurz. Ich bin nicht zum ‚chillen‘ da, sondern arbeite an paar sehr interessanten Projekte.“

Welche Projekte es genau sind, ist nicht ganz klar. Dass Animus sich musikalisch aber noch nicht zur Ruhe setzt und auch in der Hinsicht noch etwas im Petto hat, deutete sich zuletzt einige Male an. Auch wenn das EGJ-Signing kurz vor „Beastmode 4“-Release in Aussicht stellte, es könnte sein letztes Soloalbum sein, ist Animus offenbar nach wie vor in Diss-Laune.

Zuletzt deutete er einige Disses an, die in Zukunft noch kommen sollen. Als Animus beispielsweise zu seiner Meinung nach Mert gefragt wurde, antwortete er folgendes: „Meinung zu Mert? Er kriegt wonach er gefragt hat.

YouTuber

Nun scheint es Animus auf YouTuber abgesehen zu haben. Genaue Namen nennt der Rapper in seiner Ansage zwar nicht, dennoch sollen jene sich zuletzt vermehrt lustig gemacht haben. Via Instagram-Story schreibt Animus:

Mit diesen YouTube-H*rensöhnen ist es immer das Gleiche. Sie machen so lange ihre Scherze und Fitna bis man ihre Mutter fi*kt und dann ist das Geheule groß. #sabr“. Bushido teilt die Ansage und schickt ein Herz-Emoji an Animus. Die Fans dürften also gespannt sein.

Hier seht ihr es:

Animus via Instagram

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