„Aus Berlin geflohen“ – Fler schießt gegen Shindy
Fler und Shindy
Der Konflikt zwischen Fler und Shindy läuft nun schon seit mehreren Jahren. 2019 kochte dieser erneut auf, als Shindy gegen Fler wegen seines Songs „Shirinbae“ stichelte. Fler zog sogar kurzzeitig einen Disstrack gegen Shindy in Erwägung!
Shirin David ist dabei ein wichtiger Ankerpunkt. Im Streit der Beiden Rapper spielte die Rapperin oftmals eine indirekte Rolle. Einerseits ist der damalige Seitenhieb von Shindy an Fler auf den Song „Shirinbae“ des Maskulin-Chefs zurückzuführen. Dieser war logischerweise direkt an Shirin David gerichtet.
Andererseits nahmen die Dinge eine erneute Wendung, als Shirin auf ihrem aktuellen Album gegen Fler stichelt – auf einem Song mit Shindy. Dort rappt sie sinngemäß, nicht Flers „Bae“ zu sein. Der Song „Shirinbae“ ist mittlerweile auch mehrere Jahre alt und das gute Verhältnis zwischen Fler und Shirin David hat sich in der Zwischenzeit umgekehrt.
Die persönlichen Differenzen zwischen Fler und Shindy scheinen dagegen nicht mehr allzu schwer zu wiegen. Zumal Fler Shindy nie als wirklichen Todfeind sah – im Gegenteil. Er betonte des Öfteren, seine Musik zu feiern und sie zu respektieren. In einem älteren HipHopde Interview lobte Fler den Bietigheimer neben Ufo361 sogar dafür, Hip Hop voranzutreiben:
„Ein Ufo361 tut was für HipHop! Auch ein Shindy – auch wenn ich mit Shindy meine Differenzen habe – ich gucke dieses Shindy Video an, ich guck mir Shindy an und denke mir so: ‚Mist, hat er gut gemacht – auch wenn du eine Fotze bist‘. „
„Aus Berlin geflohen“
Jetzt wird Fler von einem Fan auf Instagram erneut auf Shindy angesprochen. Auf die Frage, was er von Shindy halte, antwortet der Maskulin-Chef einerseits, dass Shindy ohne Zweifel gut rappen könne. Andererseits habe es seine Gründe, dass das ehemalige EGJ-Signing aus „Berlin geflohen sei“. Was genau Fler mit den Gründen meint, wird jedoch offen gelassen.
Hier seht ihr es: