Nach Bushido Doku – Arafat Abou Chaker mit 10 Minuten Statement

Bushido’s Wahrheit“

Mittlerweile sind zwei Wochen vergangen, seitdem Bushido seine Dokumentation „Bushido’s Wahrheit“ in Zusammenarbeit mit Amazon veröffentlicht hat. In der Dokumentation schießt der Berliner Rapper hart gegen seine Kontrahenten und gibt Einblicke in seine Psyche, sein Leben und seine Familie.

Über 2 Jahre hat das Kamerateam den Rapper verfolgt und verschiedene Szenen aus seinem Leben festgehalten. Das Hauptthema der Dokumentation ist Arafat Abou Chaker, von dem sich Bushido nach langjähriger Zusammenarbeit getrennt hat.

Arafat selbst bezeichnete Bushido als „undankbar“, da Arafat Abou Chaker ihn vor vielen Jahren aus dem Vertrag mit Aggro Berlin geholt habe. Daraufhin bezeichnete Bushido den Clan-Chef als Hund und konnte die Anschuldigung „undankbar“ zu sein nicht verstehen.

„Wo war ich undankbar? Sag mir du Hund, wo war ich ein einziges Mal undankbar? Ich bitte dich alter, soll die Fresse halten dieser Typ, ohne Witz. Er hat nur Glück gehabt, dass man ihn zu so einem Mysterium gemacht hat, weißt du. Dass die Leute ihn so nach oben gepusht haben. Er kann nur glücklich sein, dass er so ein manipulatives A*schloch ist, das nicht davor zurückschreckt Leute zu engagieren, die einem anderen was antun werden. Das ist sein Glück.

Wenn er alleine wäre, er ist ein, er ist ne Witzfigur. Er alleine für sich genommen. Wenn er alleine steht, ohne seine Brüder, ohne seine Arschkriecher, die um ihn herumstehen. Ohne seine Typen, die ihn unterstützen, seine Sklaven und seine Hunde. (…) Laber mich nicht voll du Stück Scheiße, du kannst auf nichts stolz sein. Weil alles was du jemals besitzt und besessen hast, hast du nur bekommen, weil du andere Leute bedroht, erpresst oder unter Druck gesetzt hast. Verstehst du was ich meine?“

Arafats Statement

Nun ging Arafat Abou Chaker auf TikTok live und sprach unter anderem über Bushido. In den 10 Minuten kritisiert er unter anderem die Medien, die bei diesem Thema scheinbar nicht objektiv berichten würden, was er auch der gesamten Dokumentation vorwirft. Schließlich heißt sie „Bushido’s Wahrheit“.

Unter anderem bezichtigt er Bushido der Lüge und behauptet, dieser würde seine Lügen nur so oft wiederholen, damit die Leute am Ende dies auch glauben.  „Wenn du eine Lüge immer wieder erzählst, immer wieder erzählst, dann glaubst du es“ betont der Labelchef in seinem Livestream. Dies sei so effektiv, dass er sogar an sich selbst gezweifelt habe, verrät er. „Ich habe sogar an mir selber gezweifelt. Du wirst so psycho“

Außerdem kritisiert er Bushido dafür, dass er ihn in der Dokumentation beleidigt und später sagt, er habe Angst vor ihm. „Wenn er so Angst hat, warum nennt(beleidigt) er mich so? (…) Du bist doch die Person, die angeblich Angst hat?! Warum machst du das dann in der Doku? Dieses Provokante… wozu? Dann frage ich mich, was machst du da eigentlich?“

Hier seht ihr das Video von Arafat Abou Chaker:

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